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Übersicht
Die Ultimative Himalaya Tour auf der Royal Enfield: Diese 18 Tage lange Tour verknüpft zwei unserer beliebtesten Motorradreisen: Zunächst geht es durch die buddhistischen Hochgebirgstäler Kinnaur und Spiti. Hier erleben wir vor allem viel Kultur in Form von traditionellen Bergdörfern und den Besuch buddhistischer Klöster. Später wird die Besiedlung immer spärlicher, bis wir auf den berühmten Manali Leh Highway gelangen- einer der höchsten Passstraßen der Welt. Hier gibt es nichts außer einer grandiosen und schroffen Bergwelt ,dessen Landschaftsbild sich immer wieder ändert. Natürlich stehen auch die klassischen Highlights auf dem Programm. Wir fahren zu den Bergseen Chandratal, Tsomoriri und Pengong, durchqueren das Nubratal und fahren über die hohen Pässe Chang La und Kardung la, beide über 5300 m hoch!
Programm
Tag 1 Ankunft Delhi Flug nach Chandigarh und weiter Transfer nach Shimla (3 Stunden)
Nach dem internationalen Flug geht es weiter per Inlandsflug nach Chandigarh und dann mit demTax in die sogenannte „Bergstation“ Shimla. Shimla, die Hauptstadt des Bergstaates Himachal Pradesh und ehemalige Sommerresidenz der Briten, ist idyllisch auf 1800 Metern inmitten von Wäldern und Apfelplantagen gelegen. Nach unserer Ankunft erkunden die Stadt mit der berühmten Fußgängerzone und dem Jacku Tempel.
Auf Wunsch kann auch mit der der Bahn nach Chandigarh (4 Stunden) und weiter mit dem Taxi nach Shimla (3 Stunden) gereist werden.
Alternativ kann auch einen Tag oder eine Nacht früher nach Delhi angereist werden, dann organisieren wir gern ein Hotelzimmer gegen einen Aufpreis. (Übernachtung im Hotel) -/-/-
Tag 2 Ruhetag zur Akklimatisierung und Testfahrt mit den Motorrädern
Nach dem Frühstück nehmen wir die Motorräder in Empfang und unternehmen eine kleine Test Tour durch die nähere Umgebung Shimlas. Der Tag wird mit einem gemeinsamen Abendessen mit dem gesamten Team abgeschlossen. (Übernachtung im Hotel) F/-/A
Tag 3 Shimla-Sarahan 161 km
Der erste Tag unserer Motorradtour führt uns durch Obst und Gemüsefelder, immer entlang eines Bergkammes bis wir nach 60 km den beliebten Wintersportort Narkanda auf 2700 Meter Höhe erreichen. Von hier geht es abwärts in das Sutlaj Tal auf 100 Meter Höhe, hier wird es ordentlich warm sein. Die weitere Strecke folgt dem Fluss Stromaufwärts bis nach Jeori, wo wir von unserer Hauptroute abbiegen und eine steile Straße für 17 km hoch in das beschauliche Dorf Sarahan nehmen. Sarahan wird dominiert vom Shrikhand Mahadev Gipfel (5777 m). Es war die antike Hauptstadt von Rampur Bushehr, eines der größten Reiche in den Bergen Shimlas. Wir können hier den Bhimkali Tempel mit seinen 6 silbernen Toren besuchen. Dieser besteht aus einer Mischung hinduistischer und buddhistischer Elemente und ist weltberühmt. Zudem bietet Sarahan grandiose Aussichten und ein angenehmes Klima (Übernachtung im Gasthaus) F/M/-
Tag 4 Sarahan-Chitkul 106 km
Heute fahren wir in eines der schönsten Himalaya Täler- Das Sangla Tal. Sangla bedeutet in tibetisch „Pass des Lichts“ und wir sind tatsächlich sehr nahe der Tibetischen Grenze. Durch das Tal fließt der Fluss Baspa. Bis zum Tal Eingang haben wir eine relativ gemütliche Fahrt vor uns. Erst geht es von Sarahan bergab zurück auf die Hauptstraße, um von dort auf einem der beeindruckendsten Teilstrecken teils leicht bergauf, teils leicht bergab unterwegs zu sein. Hier wurde die Straße weit oberhalb des Satluj Flusses aus dem Fels gehauen! Der heutige Tag dient der Erkundung des wunderschönen Sangla Tals bis zum letzten Dorf des Tals: Chitkul auf 3450 m. (Übernachtung im Gasthaus) F/M/-
Tag 5 Chitkul-Kalpa 71 km
Zunächst geht es für fast 45 km aus dem Sangla Tal zurück, wo wir wieder auf unsere Hauptroute durch das Satluj Tal stoßen. Für ca 10 km geht es nun relativ flach vorbei an Wasserkraftwerk Projekten und kleinen Dörfern, bis wir zur Straße hoch nach Rekong Peo und Kalpa stoßen. Ein 17 km langer Anstieg mit ca 900 Höhenmetern erwartet uns. Rekong Peo ist die Hauptstadt Kinnours. Hier erhalten wir unsere offizielle Erlaubnis zur Weiterfahrt hinein in das Spiti Tal nahe der chinesischen Grenze.
Es ist ein 10 km langer Anstieg bis hoch in das wunderschöne idyllische Kalpa. Kalpa ist ein guter Ort für den Erwerb von Tüchern und den typischen Kinnaur Mützen. (Übernachtung im Gasthaus) F/M/-
Tag 6 Kalpa-Nako 109 km
Zunächst geht es Richtung Puh. Puh ist ein wunderschönes 5000 Einwohner Dorf mit Apfel-, Aprikosen- und Mandelbäumen. Es ist das erste Dorf das zur „Höheren“ Kinnaur Region gehört und während der heutigen Tour merken wir eine starke Veränderung im Landschaftsbild. Während es bis Rekong Peo relativ grün gewesen ist, wird die Gegend nun deutlich trockener, mit steilen Felshängen und hohen schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Die Straße wird gerade erweitert, aber führt immer noch steil am Abgrund des Sutlaj entlang. Die Strecke geht relativ gemäßigt bergan.
Anschließend verlassen wir den Sutlaj Fluss und folgen dem Fluss Spiti. Nako, auf einer Höhe von 3662 m im Hingrang Tal gelegen, ist das größte Dorf in der Gegend. Hier grasen Yaks, Pferde und Esel friedlich nebeneinander. Es wird ein langer 20 km Anstieg bis hoch nach Nako. Hier gibt es nicht nur einen See, sondern auch ein altes Kloster und ein traditionelles Dorf, das zum Erkunden einlädt. (Übernachtung im Gasthaus) F/M/-
Tag 7 Nako-Tabo-Dankhar-Kaza 127 km
Auf der rechten Seite des Flusses Spiti befindet sich das antike Dorf Tabo, welches von hohen Bergen auf beiden Seiten flankiert ist. Hier gibt es eines der berühmtesten buddhistischen Klöster: Mehr als tausend Jahre alt, besitzt die Tabo Gompa exquisite Fresken und Stuck Statuen. Wir besuchen das Kloster Dann machen wir uns weiter auf den Weg. Für ein kurzes Stück geht es auf der „Hauptstraße“ Richtung Kaza, um dann auf einem Abzweig hoch zum Dorf Dhankar zu fahren. Dhankar ist die antike Hauptstadt des Spiti Königs. Das unglaublich schöne Kloster befindet sich zwischen hohen Felsen. Von hier geht es abwärts und dann flach weiter bis zur Distrikthauptstadt Kaza.
In Kaza gibt es nicht viel mehr, als einen Busbahnhof und einem Markt, auf dem die Menschen aus den umliegenden Dörfern ihre Einkäufe erledigen. Wir nutzen die Gelegenheit in einem schönen und landestypsich eingerichteten Hotel zu übernachten. (Übernachtung im Gasthaus)F/M/-
Tag 8 Besuch der Dörfer und Klöster um Kaza 70 km
Der heutige Tag ist ziemlich flexibel zu gestalten, aber wir empfehlen eine Tour in die hohen Dörfer nach Langza, Komik und Hikkim auf bis zu 4500 Meter. Hier gibt es einen Goldenen Buddha, das höchste Postamt der Welt und das höchste Dorf, dass an eine Straße angebunden ist.
Anschließend kann noch ein Ausflug in das Ki Kloster und in das interessante Dorf Kibber unternommen werden. Wer mag, kann über die höchste Brücke Asiens fahren. Diese verbindet die Dörfer Kibber und Chicham über eine tiefe Schlucht miteinander. (Übernachtung im Gasthaus)F/M/-
Tag 9 Kaza-Losar-Chandratal 93 km
Heute verlassen wir das Spiti Tal und überqueren unseren ersten richtigen Berpass: Den 4550 Meter hohen Kunzum Pass mit einem schönen Tempel.
Heute bekommen wir über 6000 Meter hohe Berge mit weißen Gletschern zu sehen. Zudem werden wir nun zunehmend mehr auf Jeeppisten und unbefestigten Straßen unterwegs sein. Wir wohnen in einem Luxuscamp nahe des schönen Chandrat Sees. (Übernachtung im Luxus Camp) F/M/A
Tag 10 Chandratal-Jispa 135 km
Wir starten unsere Tour nun offiziell nach Leh. bevor wir den Manali Leh Highway jedoch erreichen geht es heute für ca 60 km auf den wohl am schlechtesten ausgebauten Abschnitt: Loses Geröll, weicher Sand, eine menge Bäche. Dieser Abschnitt ist nichts für Fahranfänger! Dann geht es hinab nach Gramphu und weiter zum Kontrollpunkt in Koksar und wir sind endlich auf dem gut ausgebauten teil des Manali-Leh Highways angekommen. Auf der Fahrt entlang des Chandra Flusses geht es durch kleine Dörfer, Kartoffel- und Erbsenplantagen und vorbei an spektakulären Bergen und ihren Gletschern. Wir erreichen die Distrikthauptstadt Keylong. Hier gibt es den letzten permanenten Markt. Dann geht es weiter für 35 km nach Jispa. (Übernachtung im Luxus Camp) (F/M/A)
Tag 11 Jispa – Tsokar See (4267 m) 220 km
Wir starten nach einem guten Frühstück und überqueren den 4800 Meter hohen Baralacha Pass. Dann geht es hinab bis nach Sarchu- dem Mittelpunkt auf der Strecke von Manali nach Leh. Wir verlassen die Sarchu-Ebene und nehmen die 21 engen Kurven hinauf zum Nakeela Pass ( 4780 m). Schon wenig später geht es über unseren ersten 5000 Meter Pass, den 5090 Meter hohen Lachung La. Der Weg hinab nach Pang ist schlecht und bereitet auf dem steinigen Untergrund große Mühe. Die Landschaft jedoch ist spektakulär und befindet sich im ständigen Wechsel. Es geht für 40 km auf ebener und neuer Straße durch die Morray Plains. Dann biegen wir zum wunderschönen Tsokar See. (Übernachtung im Luxus Camp) (F/M/A)
Tag 12 Tsoker nach Leh (3500 m) 131 km
Heute werden wir den zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt überqueren, den Tanglang Pass (5328 m). Wir passieren die ersten beschaulichen Dörfer Ladakhs und erreichen schließlich Leh. Wir checken in unser Hotel ein und verbringen den Abend mit einer kleinen ersten Erkundung Lehs.(Übernachtung im Hotel) (F/M/-)
Tag 13 Leh Sightseeing Tag (Thiksey, Spituk und Hemis Kloster, Shanti Stupa, Leh Palast )
Heute werden uns die Genehmigungen für die Fahrten zum Pengong See und das Nubratal ausgestellt, welche wir in den nächsten Tagen besuchen werden. Also nutzen wir den Tag um Leh und seine Umgebung zu erkunden. Hier gibt es viele alte buddhistische Klöster, einen Palast und die berühmte Shanti Stupa, von wo aus wir einen wunderbaren Blick auf Leh haben werden. (Übernachtung im Hotel) (F/-/-)
Tag 14 Leh auf den Khardungla Pass (5640 m) und weiter ins Nubra Tal (3048 m) 125 km
Heute geht es auf den höchsten befahrbaren Pass der Welt, so heißt es zumindest. Hier kann es im Sommer schneien und man kann im höchsten Café der Welt einen Tee genießen. Die Aussicht von hier ist atemberaubend! Dann fahren wir in das faszinierende Nubra Tal. In Deskit besuchen wir das Kloster. Es geht weiter nach Hundur. Wir können einen Spaziergang um das schöne Dorf unternehmen sowie die Sanddünen besuchen und einen Ritt auf den Kamelen unternehmen. (Übernachtung im Luxus Camp) F/M/A
Tag 15 Nubra Tal Rundfahrt, 160 km
Heute erkunden wir das Nubratal und fahren bis an das Ende des Tals nach Turtuk.(Übernachtung im Luxus Camp) F/M/A
Tag 16 Nubra zum Pengong (4300 m) über den Shyok Fluss 180 km
Dieser berühmte See ist mehr als 200 km lang und im Durchschnitt 5 km breit. Der größte Teil des Sees befindet sich schon in Tibet. Wir können also ein Blick nach Tibet wagen. Dieser See war schon viele Male Spielort verschiedenster Bollywood Filme. Wir werden die Nacht in einem Camp verbringen. (Übernachtung im Camp) F/M/A
Tag 17 Pangong See zurück nach Leh 223 km
Am Nachmittag kehren wir wieder nach Leh zurück und nutzen den Abend für ein wenig Shopping. (Übernachtung im Hotel) F/M/-
Tag 18 Abflug
Heute ist der Tag der Abreise. Der Flug nach Delhi geht am frühen Morgen.
Inkludierte Leistungen
- deutschsprachige Reiseleitung bei Gruppenreise ab 8 Personen oder auf Anfrage
- alle Unterkünfte wie ausgeschrieben
- Mahlzeiten wie ausgeschrieben (F=Frühstück, M=Mittagessen, A= Abendessen)
- Flug Delhi-Shimla (manchmal fallen die Flüge aus. Dann werden wir einen Transfer mit Bus und/oder Bahn nehmen
- Flug Leh-Delhi
- Flughafen Transfer
- Royal Enfield Classic 500 ccm Motorrad
- Benzin für alle Fahrtage
- Englischsprachiger einheimischer Tour Guide
- Erfahrener Mechaniker
- Begleitfahrzeug mit Ersatzteilen, Benzin, Gepäck etc.
- Erlaubnisse für Spiti, Pangong und Nubratal
Internationaler FlugVisumEintrittsgelderErsatzteileGetränke/ nicht erwähnte Mahlzeiten
Highlights
Preise und Termine
Gern immer als Privattour möglich
Preis pro Person
bei 2 Teilnehmern
Fahrer 3899 €
Beifahrer 3199 €
bei 4 Teilnehmern
Fahrer 3399 €
Beifahrer 2949 €
bei 6 Teilnehmern
Fahrer 3099 €
Beifahrer 2799 €
Aufpreis Himalayan Bike 200 €
Reise Info
Anforderungen
Sehr gute Fahrkenntnisse auf einem Motorrad sind Voraussetzung. Teilweise geht es über Geröll, durch Bäche und weichen Sand.
Außerdem sind wir in Höhen bis über 5000 Meter unterwegs.
Weitere Informationen
Anreise und Abreise
Die Reise startet in Delhi mit Ankunft am Indira Gandhi Flughafen. Gern kann auch schon einen Tag/Nacht früher angereist werden. Für einen Aufpreis von 70 €/Person organisieren wir eine Übernachtung im Doppelzimmer in Flughafen Nähe mit Transfers.
Abreise ab Abend/Nacht am letzten Reise Tag von Delhi Indira Gandhi Flughafen.
Zur Region
Wir befinden uns mitten im Himalaya im Bundestaat Himachal Pradesh und in Ladakh.
Während das grüne Kullutal, von wo aus unsere Tour startet, relativ dicht von vorwiegend Hindus besiedelt ist, wird es Richtung Lahaul und Ladakh immer trockener, höher und einsamer. Die Menschen in der Hochgebirgswüste sind vorwiegend buddhistisch geprägt und es gibt unzählige uralte Klöster, die zu Besichtigungen einladen.
Während es im südlichen Bereich Himachal besonders zur Monsunzeit auch einmal kräftig regnen kann, kommen Niederschläge in Lahaul und Ladakh höchst selten vor. Die Temperaturen reichen tagsüber von 15 bis 25 Grad Celsius, nachts kann es durchaus auch schon einmal empfindlich kalt werden, bis unter den Gefrierpunkt.
Gefahren
Bei der Tour befinden wir uns ständig in den Bergen auf einer Höhe zwischen 2000 und 6000 Metern.
Auch wenn wir mit ausgebildeten Guides zusammenarbeiten und alle Maßnahmen auf unseren Touren ergreifen, um Notfällen entgegenzuwirken, kann man Gefahren in den Bergen nie ausschließen. Immer wieder kann es zu Wetterumschwüngen, Erdrutschen (besonders während der Monsunzeit) oder Unfällen kommen und man sollte sich dessen immer bewusst sein.
Wir behalten uns vor, aufgrund von klimatischen Bedingungen oder aus organisatorischen Gründen, die Touren Vorort so abzuändern, wie es am sichersten für alle Beteiligten ist.
Höhe und Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit ist ein sehr wichtiges Thema, das besonders bei unseren Touren im indischen Himalaya nicht unterschätzt werden sollte. Bei Höhen ab 3500 m muss sich unser Körper langsam an den niedrig werdenden Luftdruck gewöhnen, wodurch auch weniger Sauerstoff in unsere Lungen gelangt. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, die mit Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Problematisch wird es, wenn sich Wasser in der Lunge und im Gehirn ansammelt und es zu Ödemen kommt. Dann hilft nur noch der sofortige Abstieg in niedrigere Höhen. Um uns an die Höhen auf unseren Touren vorzubereiten, werden wir entweder vor den Touren einige Nächte in hohen Höhen verbringen oder langsam während der Touren aufsteigen, um uns zu akklimatisieren. Falls wir merken, dass es Probleme bei unseren Gästen gibt (jede Person ist anders fähig sich zu akklimatisieren, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnesslevel), kann es passieren, dass entweder die ganze Reisegruppe oder der Teilnehmer mit einem Team absteigt/zurückkehrt. Zusätzlich macht es Sinn, ein Notfall-Medikament gegen die Höhenkrankheit mitzunehmen. Dafür lässt man ich am besten bei der Apotheke oder vom Reisearzt beraten. Für bestimmte Touren werden wir zusätzlich Sauerstoff dabei haben.
Unterkunft
Während der Tour übernachten wir in einfachen, sauberen landestypischen Unterkünften im 2 bis 3 Sterne Bereich geben.
Die Mahlzeiten sind der lokalen Küche angepasst und zumeist vegetarisch.
Viele Unterkünfte werden in Luxuscamps stattfinden. Das sind Lager mit Zelten, die Betten, ein angeschlossenes Badezimmer und über Elektritzität verfügen.
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Epische Motorradtour durch Ladakh
Wir haben Ende Juli Anfang August 2019 eine geführte Motorrad-Tour Manali/Leh/Pangong See usw. erleben dürfen. Chalo Reisen arbeitet mit einheimischen Guides zusammen, was das Reiseerlebnis enorm steigert. Die Tour war bestens geplant, die Wahl der Unterkünfte sehr gut getroffen und das ganze Begleiter-Team bestand aus Profis! Alle Buchungen waren im voraus erledigt und haben geklappt! Wir werden im 2020 wieder mit Sarah und Team eine Reise in Nordindien machen. Danke