Bergsteigen in Indien: Auf den Deo Tibba (6001 m)

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Übersicht

Dieser anspruchsvolle 6001 Meter hohe Gipfel ist der zweithöchste in der Pir Panjal Kette.

Während der Expedition werden wir durch das Duangon Tal trekken, immer dem gleichnamigen Fluss entlang. Der erste technische Abschnitt wird es vom Basecamp über den Duangon Pass geben um dann weiter hoch zum Gipfel zu steigen. Vom 6001 Meter hohen Deo Tibba, haben wir einen einzigartigen Blick auf den Indarasan (6221 m), den höchsten Berg dieser Kette, sowie auf unzählige Berge der Täler Lahauls und Spitis.

Programm

Tag 1 Ankunft in Delhi, Transfer zum Hotel und Weiterreise nach Manali am Nachmittag

Wir holen Sie vom Flughafen ab und bringen Sie in ihr Hotel, Nach einem Frühstück und etwas Ruhe, schauen wir uns Delhi an. Am Nachmittag geht die Reise weiter: Mit dem Volvo Bus (klimatisiert) fahren wir 14 Stunden nach Manali über Nacht. (F/-/-)

Tag 2 Manali (2050 m), Vorstellung des Teams, Einkäufe erledigen, Ausrüstung kontrollieren und verteilen

Wir erreichen Manali und checken in das Hotel ein. Nachdem wir das gesamte Team kennen gelernt haben, werden wir den Tag nutzen um letzte Vorbereitungen zu treffen. Wir schließen den Abend mit einem gemeinsamen Abendessen mit dem gesamten Expeditionsteam ab. Übernachtung im Hotel (F/-/A)

Tag 3 Manali nach Khanol mit dem Jeep/ Khanol nach Chikka (3063 m) Trek 2 Stunden

Es geht los: eine zweistündige Jeeptour bringt uns hinauf zu unserem Ausgangspunkt Khanol. Die Rucksäcke werden geschultert und ein kurzer Trek bringt uns zum schönen Lager in Chikka. Hier gibt es einen heiligen Shiva Tempel. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 4 Chikka nach Seri (3843 m) Trek 4/5 Stunden

Wir trekken mmer entlang des Duangon Flusses erst durch grüne Wälder und dann über blumige Wiesen bis zu unserem Camp. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 5 Seri zum Base Camp (4353 m) Trek 5 Stunden

Steil hinauf geht es zum Basecamp nahe des Chandratal Sees. In den Monaten Mai und Juni wird hier noch viel Schnee sein! Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 6 Ruhetag, Einstellung der Ausrüstung, einfache Bergsteigertheorie

Den heutigen Tag nutzen wir  um uns an die Höhe zu gewöhnen und unsere Ausrüstung zu testen. Für die Kletter-Anfänger unter uns, werden wir das Gehen mit Steigeisen, das Anlegen der Gurte und ein paar Bergsteiger-Knoten üben! Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 7 Base Camp zum Gipfel Camp (5465 m) Transport des Gepäcks

heute legen wir eine sogenannte “ Loadferry“ ein. Wir transportieren einen Teil des  Gepäck, wie Verpflegung und Ausrüstung, hoch zum Gipfel Camp.

Dabei geht es über den Duangon Pass, ein steiler Aufstieg bei dem wir Seile befestigen und unsere Steigeisen benutzen. Wir werden wieder hinab zum Base Camp steigen um hier eine weitere Nacht zur Akklimatisierung zu verbringen. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 8 Aufbau des Gipfel Camps

Es geht heute endgültig hinauf zum Gipfel Camp. Wir werden auf 5465 m übernachten. Von hier haben wir eine tolle Aussicht auf die umliegenden Berge! Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 9 Gipfelbesteigung  (6001 m) zurück zum Basecamp

Einer langer und ganz besonderer Tag zum Gipfel des Deo Tibbas! Wir starten früh um 3 Uhr nachts im dunkeln und werden am Nachmittag zum Basecamp zurückkehren. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 10 Basecamp nach Chikka

Wir werden das Basecamp abbauen und uns auf den Abstieg nach Chikka machen. Während des Abstieges werden wir ganz bewusst die Düfte von Gräsern und Bäumen, das Vogelgezwitscher und die Farben der Blumen wahrnehmen. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 11 Chikka nach Khanol und weiter mit dem Jeep zurück nach Manali

Heute kehren wir zurück in die Zivilisation. Was für ein Gefühl erfolgreich von einem Sechstausender zurückzukehren! Wir schließen das Abenteuer mit einem gemeinsamen Abendessen ab! Übernachtung im Hotel  (F/M/A)

Tag 12/13  Extra Tage im Fall schlechten Wetters oder Akklimatisierung

Wir haben sogenannte „Puffertage“, da wir bei der Besteigung immer  perfektes Wetter für die Besteigung des Deo Tibbas benötigen. Auch ist es wichtig, das wir uns vernünftig an die Höhe anpassen, dass kann je nach Person unterschiedlich lange dauern, sodass wir auch einmal einen Tag länger im Camp bleiben oder Klettertechniken trainieren.Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 14 Abreise von Manali mit Volvo Bus (14 Stunden über Nacht)

Am Nachmittag nehmen wir den Volvo Bus zurück nach Delhi. Übernachtung im Bus (F/-/-)

Tag 15 Transfer zum Flughafen am Morgen, Abflug nach Deutschland

Am Morgen erreichen wir Delhi und werden zunächst zum Hotel und später zum Flughafen gebracht. (F/-/-)

Inkludierte Leistungen

  • Ausgebildeter Berg-Führer
  • Koch und Helfer bis Base Camp
  • Lastpferde oder Träger
  • Unterkunft in 2-3 Mannzelten
  • Küchenzelt bis Base Camp
  • Vollverpflegung während der Expedition
  • kompletter Transport
  • komplette Expeditionsausrüstung
  • Transfer Flughafen
  • Delhi-Manali/Manali-Delhi Volvo Bus
  • 2 x Hotel Delhi, 2- 4  x Hotel Manali mit Frühstück (Doppelzimmer)
  • Sightseeing Delhi
  • Internationaler Flug
  • Visum
  • IMF Erlaubnis
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Persönliche Trekking Ausrüstung (Kleidung, Rucksack, Stirnlampe, Trekking Schuhe, Handschuhe etc.)

Highlights

Preise und Termine

Die Expedition ist von April bis November als Privat Tour möglich

1 Teilnehmer ab  2699 € pro Person

2 Teilnehmer ab 2249 € pro Person

3-4 Teilnehmer ab 2099 € pro Person

5-6 Teilnehmer ab 1849 € pro Person

7-12 Teilnehmer 1799 € pro Person

100 € Einzelzimmer Zuschlag für Zimmer, kein Einmannzelt möglich

Reise Info

Anforderungen

Bergsteiger-Erfahrungen sind keine Voraussetzung, jedoch sinnvoll. Wer noch nie einen Berg bestiegen hat, kann die Tour so verlängern, dass wir extra Tage zum Üben mit der Ausrüstung einplanen. Man sollte für die Besteigung körperlich und mental fit sein. Die Besteigung erfolgt auf eigene Verantwortung. Eine Gipfelbesteigung kann nicht garantiert werden.

Informationen zu unseren Expeditionen im indischen Himalaya mit Chalo! Reisen

  1. Bergführer und Team

Auf allen unseren Expeditionen haben wir mindestens zwei ausgebildete einheimische Bergführer mit dabei. Unsere Bergführer haben alle sämtliche indische Bergsteigerausbildungen absolviert und leiten regelmäßig Expeditionen und Bergsteigerkurse. Sie haben die zu besteigenden Gipfel mehrere Male bestiegen und kennen das Gelände ausgezeichnet. Unsere Bergführer sprechen alle Englisch.

Daneben gibt es ein einheimisches Team, dass uns mindestens bis zum Basecamp begleiten wird. Es setzt sich zusammen aus einem Koch, Helfer, Pferdemännern mit Pferden oder nepalesischen Trägern, je nach Art des Treks bis zum Basecamp.

Alle unsere Teammitglieder arbeiten schon über Jahre mit uns zusammen, sind sehr freundlich, professionell und immer darum bemüht, unseren Gästen ein großartiges Erlebnis zu bereiten und deren Wünsche zu erfüllen. Ihr Englisch ist eher mittelmäßig bis gar nicht vorhanden, was für  eine Kommunikation mit ihnen jedoch nicht unbedingt hinderlich ist.

  1. Gipfel

Die Gipfel haben ein unterschiedliches Anforderungslevel von einfach bis schwierig. Auch bei einfachen Gipfelbesteigungen sind gewisse Klettertechniken erforderlich, sowie die Nutzung von Ausrüstung. Auf jeder unserer Touren inkludieren wir Tage zur Praxis um Techniken zu erlernen oder zu wiederholen und den Umgang mit Steigeisen, Eisaxt, Gamaschen und Sicherung am Seil zu üben. So können auch unerfahrene Teilnehmer durchaus an einer Gipfelexpedition mit einem schwierigeren Grad teilnehmen. Die Gipfel sind zwischen 5000 und 6500 Meter hoch.

Die ersten Tage der Expeditionen bis zum Basecamp gleichen eher Trekkingtagen. Die täglichen Strecken sind zwischen fünf und acht Stunden lang (mit Pausen) und es werden bei einem Anstieg im Durchschnitt um die 500-800 Höhenmeter absolviert.

Zwischendurch kann es passieren, dass Flüsse über- oder durchquert werden müssen. Die Pfade sind teilweise gut ausgebaut, manchmal jedoch auch so gut wie nicht vorhanden. Auf unseren Trekkingrouten gibt es kaum, bis keine Dörfer zwischen durch, sodass wir genügend Verpflegung für die gesamte Tour mitnehmen werden.

Ab dem Basecamp werden wir unser Team verkleinern und nur noch mit unseren Gästen und den Bergführern unterwegs sein. Während das restliche Team im Basecamp bleiben wird. Die Mahlzeiten werden einfacher, die Tagesstrecken können durchaus bis zu 12 Stunden betragen und vor allem am Tag der Gipfelbesteigung starten wir in den frühen Morgenstunden gegen 2:00-3:00 Uhr. Ab Basecamp werden wir mit der gesamten Ausrüstung unterwegs sein und je nach Situation wird das Bergsteigerteam Seile fixieren.

In allen unseren Expeditionen haben wir 1-3 zusätzliche Tage eingeplant, für den Fall, dass die Wetterverhältnisse schlecht sind oder wir mehr Zeit für eine gute Akklimatisierung benötigen. Falls wir den Gipfel ohne diese zusätzlichen Tage erreichen, steht unseren Gästen ein Gasthaus zur Verfügung.

  1. Tagesroutine bis Basecamp

7: 00 Uhr Aufstehen mit Tee

7:30-8:30 Uhr Frühstück

7:00-9:30 Uhr Abbau des Camps

8:00- 9:30 Uhr Start Trek

13:00 Uhr Mittagessen unterwegs

15:00-17:00 Uhr Ankunft im Camp und Camp Aufbau

15:30-17:30 Uhr Snacks

19:00 Uhr Abendbrot

  1. Höhe und Höhenkrankheit

Ein sehr wichtiges Thema, das besonders bei unseren Expeditionen im indischen Himalaya nicht unterschätzt werden sollte. Bei Höhen ab 3500 m muss sich unser Körper langsam an den niedrig werdenden Luftdruck gewöhnen, wodurch auch weniger Sauerstoff in unsere Lungen gelangt. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, die mit Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Problematisch wird es, wenn sich Wasser in der Lunge und im Gehirn ansammelt und es zu Ödemen kommt. Dann hilft nur noch der sofortige Abstieg in niedrigere Höhen. Um uns an die Höhen auf unseren Treks vorzubereiten, werden wir einige Nächte im gleichen Camp verbringen und sogenannte „Loadferrys“ machen. Das bedeutet, dass wir ein Teil unseres Gepäcks schon am Vortag zum nächsthöheren Camp transportieren und wieder zurück in das niedrige Camp steigen. Während des Treks werden wir langsam aufsteigen, um uns zu akklimatisieren. Falls wir merken, dass es Probleme bei unseren Gästen gibt (jede Person ist anders fähig, sich zu akklimatisieren, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnesslevel), kann es passieren, dass entweder die ganze Reisegruppe oder der Teilnehmer mit einem Teammitglied absteigt/zurückkehrt. Zusätzlich macht es Sinn, ein Notfall-Medikament gegen die Höhenkrankheit mitzunehmen. Dafür informiert man sich am besten bei der Apotheke oder lässt sich vom Reisearzt beraten. Zusätzlich werden wir für den Notfall Sauerstoff mit dabei haben.

Unsere Expeditionen sind von der länge her so organisiert, dass zumeist die komplette Tour von Delhi bis Delhi in zwei Wochen möglich ist. Dennoch raten wir unseren Gästen, diesen Zeitraum nach Möglichkeit zu verlängern, um mehr Zeit für die eigentliche Akklimatisierung zu haben.

  1. Gepäck

Auf unseren Expeditionen ist ab Basecamp jeder Expeditionsteilnehmer für das Tragen seiner persönlichen Kleidung und Gegenstände, sowie für seine eigene Ausrüstung und einen Teil der Verpflegung und Teamausrüstung (Seile, Material, Zelte, Kochutensilien) verantwortlich. Das Gesamtgewicht wird zwischen 15 und 20 kg liegen. Bis zum Basecamp werden wir die Unterstützung von Trägern und Lastpferden haben. Hier zur Packliste für unsere Expeditionen.

6. Verpflegung

Während des Treks bis zum Basecamp wird es eine vegetarische Vollverpflegung geben. Wasser wird entweder abgekocht oder wir haben einen Wasserfilter mit dabei.

Frühstück (tägliche Auswahl):

  • Kaffee/Tee
  • Haferflockenbrei/Müsli/Cornflakes/indischer Porridge
  • Indisches Frühstück/Toast/Eier/Marmelade/Butter/Käse/Honig/Schokoaufstrich
  • Aufgeschnittenes Obst/Gemüse

Mittagessen (meist Lunchbox), manchmal warm im Camp

  • Sandwiches/Indisch (Reis, Chapati, Gemüse)/Eier/Kartoffeln
  • Säfte
  • Schokolade
  • Obst

Snacks

  • Tee/Kaffee
  • Kekse
  • Pommes/indische Snacks

Suppe

Abendbrot (je nach länge des Treks ein Mix aus indisch/chinesisch/Kontinental)

  • Gemüsegericht
  • Linsengericht
  • Reis/Nudeln
  • Chapati
  • Salat
  • Dessert

Ab Basecamp wird die Verpflegung einfacher mit kohlenhydratreicher  Kost

Frühstück

  • Tee, Kaffee
  • Haferbrei, Müsli, Reis

Mittagessen (wird selbst getragen und eingeteilt für alle Tage)

  • Trockenfrüchte und Nüsse
  • Schokoriegel/Müsliriegel
  • Gekochte Kartoffeln/Eier
  • Käse
  • Obst

Snacks

  • Kekse, Suppe, Instantnudeln, Tee/Kaffee

Abendbrot

  • Nudeln/Reis/Instantgerichte/Couscous

7. Unterkunft und Camp

Wir verfügen über leichte 2-3 Mann Zelte, Schlafsäcke mit Komfortzone bis -5°C, sowie gute Isomatten. Die Mitnahme von persönlichen Innenschlafsäcken wird empfohlen.

Daneben haben wir bis zum Basecamp ein geräumiges Speisezelt mit Tischen und Stühlen, und ein Küchenzelt für das Team. Bei Expeditionen bis 4 Personen kann das Küchenzelt auch gleichzeitig als Speisezelt fungieren.

Ab Basecamp werden wir kein Küchen- und Speisezelt haben.

8. Temperaturen und Wetter

Im Himalaya schwanken die Temperaturen stark. Während es tagsüber bis zu 25° C warm werden kann und die Sonne nicht nur wärmend sondern auch sehr intensiv ist (Sonnenschutz ist ein muss), kann es nachts auch einmal deutlich unter die Minusgrade mit Temperaturen bis -10° C abkühlen, besonders in den Monaten Ende September und Oktober, sowie im Juni und in Höhen ab 4500 Metern. Auch kann es zu Wetterumschwüngen mit Schnee und Sturm kommen. Schlechtes Wetter kann immer ein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Gipfelbesteigung sein. In den Monaten von Juli bis August herrscht Monsun Zeit. Diese zeit ist nicht für Expeditionen geeignet.

  • 5

    Auf 6000 m mit Sarah

    Am 22.09.2015 von Yvonne

    Da ich und mein Freund nach einem echten Abenteuer im Himalaya suchten, fragten wir verschiedene Reiseveranstalter um Hilfe. Letztendlich war es Sarah von Chalo Reisen die uns schnell und mit einer einzigartigen Idee antwortete. Eine 10 tägige Expedition incl. Schneewanderungen und Eisklettern . Überwältigt von dieser Idee sagten wir sofort zu und 2 Wochen später und mit 3 anderen Gästen die Sarah überraschenderweise schnell fand ging es dann ab auf den Berg. Erst 2 Tage durch bunte Berglandschaften wandern, danach 6 Tage atemberaubende Eiswände hochklettern und neben Gletscher und unterm klarsten Sternhimmel in Indien schlafen. Sie und ihr Team waren unglaublich, stets fröhlich und unterhaltsam aber auch super verantwortlich wenn Sachen nicht nach Plan verliefen wie zum Beispiel das Wetter. Was allerdings nicht so schlimm war, da wir die Zeit mit lustige Spielen und Bergsteigübungen verbrachten. Das Essen war überraschenderweise vielfältige und wir hatten stets genügend Schokolade und Käse in den Taschen. Nach den härtesten , aber auch spannendsten 8 Tagen erreichten wir endlich das Peak Deo Tibba, Und nicht nur das, sondern auch das Peak des Stolzes über unsere Leistung und die tollen Guides die wir mit uns hatten. Nach 10 tagen kehrten wir alle wieder gesund und munter zurück in Tal. Ich kann Chalo Reisen jedem empfehlen, der gern mehr über die Geschichte, die Kultur, Yoga, oder das Freizeitangebot Indiens herausfinden möchte. Vielen Dank nochmal für die vielen witzigen Stunden

Bergsteigen in Indien: Auf den Deo Tibba (6001 m)

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