Fünfzehntägige Gujarat Reise

TAG 3 : Dasada – Little Rann of Kutch

Wir genießen die Morgensafari in Little Rann Of Kutch und beobachten die seltensten Wildesel der Region, gefolgt von einer Dorfsafari am Abend.

Wildesel -Schutzgebiet Das Schutzgebiet ist bekannt für seine Gruppe der altbackenen braunen Asiaten (Wildesel), die sonst nirgendwo im indischen Tiefland leben. Wir können mit Little Rann of Kutch Blackbuck (Indische Antilope), Nilgai oder Blue Bull (Indiens größte Antilope) und die anmutige Chinkara (Indische Gazelle) andere Säugetiere sehen. Die Hauptfleischfresser des Little Rann of Kutch sind der vom Aussterben bedrohte Indische Wolf, Wüstenfuchs, Indischer Fuchs, Schakale, Wüsten- und Dschungelkatzen und einige Hyänen; Außerdem können wir während der Besuche Flamingos, Pelikane, Enten, Kraniche und Störche sehen.

Dorftour Wir können Exkursions-Safaritouren durch pastorale Siedlungen und Dörfer entlang des Rann of Kutch unternehmen. Die Touren besuchen das ländliche Vadiara und Kharapat Rabaris von Dasada, bekannt für ihre Stickereien, die Seidenweberkolonie in Dasada und das Ambala-Dorf der Bharward-Hirten und Ziegenhirten. Die Webereigenossenschaft von Bajana und andere Handwerksbetriebe können ebenfalls in die Führungen einbezogen werden. Andere Gesellschaften in der Nähe von Dasada sind Padhars (hauptsächlich Fischer), die Siddis und die halbnomadischen Mirs, Jaths (muslimische Hirten), Bajanias. Übernachtung im Dasada.

Tag 4 : Dasada – Dhamakada – Ajrakhpur – Dhaneti – Bhuj (ca. 300 km / 6 Std.)

Morgens Fahrt nach Hodka, auf dem Weg besuchen wir Ajrakhpur , um den Blockdruck des Stammes zu sehen, Dhaneti, um die Stickereien des Ahir-Stammes zu beobachten, und Bhujodi, um die Weber des Vankar-Stammes zu sehen. Diese Blockdruckerdörfer sind die Heimat der berühmten Ajrakh-Handwerker der Region. Letzteres ist weit von Bhuj entfernt und wurde durch das Erdbeben weitgehend zerstört, aber es gibt immer noch einige großartige Handwerker und ihre Werkstätten dort zu besuchen. In Ajrakhpur, nicht weit von KHAMIR entfernt, sind der berühmte Dr. Ismail Katri (denn die meisten Praktizierenden sind Katris) und seine Söhne freundlich und machen unglaublich schöne Drucke. Etwas herumschlendern und die anderen Handwerker treffen ist ein Muss – es gibt eine große Vielfalt im Handwerk.

Dhamadka – um den Blockdruck nach Stämmen zu sehen, Dhaneti, um die Stickereien des Ahir-Stammes zu beobachten, und Bhujodi, um die Weber des Vankar-Stammes zu sehen. Später besuchen Sie Ajrakhpur und Dhamarka – Diese Blockdruckdörfer sind die Heimat der berühmten Ajrakh-Handwerker der Region. Letzteres ist weit von Bhuj entfernt und wurde durch das Erdbeben weitgehend zerstört, aber es gibt immer noch einige großartige Handwerker und ihre Werkstätten dort zu besuchen. In Ajrakhpur, nicht weit von KHAMIR entfernt, sind der berühmte Dr. Ismail Katri (denn die meisten Praktizierenden sind Katris) und seine Söhne freundlich und machen unglaublich schöne Drucke. Aber herumlaufen und die anderen Handwerker treffen ist ein Muss – es gibt eine große Vielfalt im Handwerk.

Dhaneti – Das Dorf nimmt einen besonderen Platz in den Annalen von Kutch Gurjar Kshatriyas Gruppe von Rajput-Kriegern aus Rajasthan ein, die erstmals im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. Saurashtra in Gujrat betraten, um Angriffe aus dem Nordwesten zu bekämpfen und abzuwehren. Dann kam eine große Gruppe nach Kutch und kämpfte Ende des 12. Jahrhunderts um 1177–78 n. Chr. (VS 1234) auf dem Land des Dhaneti-Dorfes und ließ sich in diesem Dorf nieder. Sie nannten das Dorf Dhaneti nach dem Krieg, der auf diesem Land geführt wurde. Dhanetu in der Gujarati-Sprache bedeutet „plötzlicher, spontaner Krieg“. Derzeit leben in diesem Dorf mehrheitlich Sorathia, Ahirs und Rabari. Dhaneti ist heute berühmt für spezielle Ahir & Rabari-Stickereien, die von Frauen dieser Gemeinde angefertigt wurden, und hat sich zu einem wichtigen Zentrum für diese Kunst- und Touristenattraktion entwickelt.

Weiterfahrt nach Bhuj und Transfer zur Gastfamilie. Übernachtung in Bhuj

Tag 5: Hodka

Am Morgen nach dem Frühstück geht es weiter zum Banni-Dorf. Wir fahren zum Dorf Banni ,um verschiedene Stämme wie Jat, Harijan, Meghawal und Mutva usw. in verschiedenen Dörfern wie Hodka, Ludiya und Dhordo zu sehen . Banni bedeutet „eine Ansammlung von Dörfern“. Im Banni-Gebiet von Kutch verwenden die Meghwal-Harijans, die aus Rajasthan eingewandert sind, Khambira, Kharek, Kudi Stiches in ihren Stickereien. Auch Umriss- und Plattstichstickereien der Gegend und sehr feine Spiegeldesigns ähnlich der berühmten Mutwa-Stickerei der Gegend. Sie stellen Wandbehänge, Westen und Taschen in Kharek-Stich her und machen „Moti Bharat“ oder Perlenarbeiten an Taschenfächern, Armbändern, Spielzeug und Gürteln. Nach dem Besuch des Dorfes HODKA – Hodka leitet sich vom Gujarati-Wort „Hodi“ ab, was „Boot“ bedeutet. Seitdem heißen die Dörfer hier Jheels, wo Trinkwasser verfügbar ist. Hodka ist berühmt für seine schönen Stickereien und Lehmarbeiten sowie für sein Lederhandwerk. Sowohl Männer als auch Frauen sind aktiv an der Entwicklung der Kunst- und Handwerkstradition der Region beteiligt. Besuchen Sie das Dorf LUDIYA – Harijans und Muslime sind die Hauptgemeinschaften in diesem Dorf. Die Hauptbeschäftigungen sind: Monsun-Landwirtschaft, Viehzucht, komplizierte Holzschnitzereien, komplizierte Stickereien, Lehmarbeiten und Wandmalereien zur Dekoration von Häusern. Harijan-Männer beschäftigen sich mit Holzschnitzereien, die Frauen mit Stickereien und Wanddekorationen. Besuche in DHORDO , um schöne traditionelle Lehmhäuser (Bhungas) mit Spiegelarbeiten und seiner feinen Mutwa-Stickerei mit winzigen Spiegeln zu sehen. Übernachtung in Hodka.

Tag 6: Hodka

Ausflug zu den Dörfern der Fakirani Jats, Meghwals und Dörfer der Kohlis und Pathans. Übernachtung in Hodka.

Tag 7 : Bhuj – Gondal (ca. 325 km / 6 bis 7 Std.)

Morgens nach dem Frühstück Fahrt nach Gondal und Transfer zum Hotel. Später besuchen wir Gondals königliche Garagen. Die Royal Garages verfügen über eine umfangreiche Sammlung von Oldtimern und klassischen Autos von 1910 bis 1955, Limousinen und Sportwagen von 1950 und 1960, amerikanische Autos von 1940 und 1950 und eine Flotte von Allradfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit. Kriegszeit. Die meisten dieser Autos sind restauriert und einige tragen die originalen Nummernschilder des Staates Gondal.

Der Naulakha Darbargadh Palast wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Dieser Palast ist einer der ältesten und schönsten Paläste in Gondal. Dieser Palast befindet sich am Ufer des Flusses auf einem großen Mauerwerkssockel, der sich etwa 30 Meter über dem Flussbett erhebt. Dieser Palast wurde in etwa neun Lakhs erbaut und daher so benannt. Der Palast wird durch das hohe Tor mit dem Uhrenturm von der Stadtseite betreten. Der Eingang führt zu einem riesigen offenen Raum mit Verwaltungsgebäuden auf der rechten Seite und einer großen Treppe an der äußersten linken Ecke, die zu den kunstvoll geschnitzten Pavillons auf der offenen Terrasse führt. Es gibt Steinschnitzereien mit exquisiten Balkonen

Bhuvaneswari Ayurvedics gehört zu einer Familie ayurvedischer Ärzte, die auf eine über 250-jährige Tradition zurückblicken kann. Sie exportieren und produzieren auch ayurvedische Arzneimittel. Alle Medikamente werden nach traditioneller Methode unter Verwendung fortschrittlicher Geräte unter der Aufsicht unserer Ayurveda-Ärzte zubereitet. Übernachtung in Gondal.

Tag 8: Gondal – Junagadh – Sasangir

Nach dem Frühstück fahren wir nach Junagadh, um UPERKOT zu besuchen FORT ist eine alte Festung, die von Chandr Gupta erbaut wurde. Die Festung wurde viele Male umgebaut und erweitert. Später Besuch von Ashokan Edicts, Mahabat Maqbara. Das Edikt des Ashoka-Felsens liegt auf dem Weg zum Girnar-Hügeltempel. Der Felsen ist mit den buddhistischen Edikten von Ashoka eingraviert. Die Edikte vermitteln moralische Anweisungen zu Dharma, Harmonie, Toleranz und Frieden.

Es geht weiter nach Sasangir. Nachmittagssafari in Sasangir.

Das Sasan Gir Lion Sanctuary ist die Heimat von etwa 300 asiatischen Löwen. Sasan Gir ist der einzige Ort auf der Welt außerhalb des afrikanischen Kontinents, an dem Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen sind. Das Gir Wild Life Sanctuary ist die letzte Zuflucht asiatischer Löwen in Indien und die im Park lebende Löwenpopulation beträgt etwas mehr als 300. Das gesamte Abdeckungsgebiet von Gir Sanctuary beträgt etwa 560 Quadratmeilen (1.450 Quadratkilometer). Bei Gir geht es nicht nur um Löwen, das am zweithäufigsten vorkommende Raubtier im Gir ist Leopard. Der Infect, Gir National Park beherbergt auch eine der größten Leopardenpopulationen in allen Parks in Indien, und besonders in der heißeren Jahreszeit können sie manchmal nachts in der Nähe der Lodges gesehen werden. Die tierischen Bewohner des Gir-Nationalparks sind Sambarhirsche, Chital-Spotted-Hirsche, Nilgai-Antilopen, Chowsingha-Vierhornantilopen, Chinkara-Gazellen, Wildschweine, Langur-Affen, Schakale und Hyänen sowie zahlreiche Vögel wie Paradiesschnäpper, Bonneli-Adler und Haubenschlange Adler, Spechte, Flamingos usw. Vor ungefähr 10.000 Jahren überspannten Löwen weite Teile der Erde, aber als die menschliche Bevölkerung zuzunehmen begann, wurden Bäume gefällt und Wälder gerodet, um mehr Land für die Menschen zu schaffen. Jetzt Löwen nur in kleinen Bruchteilen in einigen Teilen der Welt. Und asiatische Löwen, eine Unterart, die sich vor vielleicht 100.000 Jahren von afrikanischen Löwen abgespalten hat, kommen nur im Gir Wildlife Sanctuary vor. Übernachtung in Sasangir.

Tag 9 : Sasangir – Somnath – Diu (ca. 130 km / 3,5 Std.)

Morgendliche Jeep-Safari inSasangir – Nach dem Frühstück Check-out vom Hotel und Weiterfahrt zum Somnath-Tempel, ein Lord Shiva-Tempel, bekannt als Jyotirling, der von Moon God gebaut wurde.

Weiterfahrt nach Diu und Transfer zum Hotel. Später besuchen wir Diu : Eine wunderschöne Mischung aus Sonne, Sand und Meer, Diu ist ein Geschenk Gottes an diejenigen, die auf der Suche nach einem gesegneten Land sind, wo das ermüdende Gewicht dieser unverständlichen Welt für eine Weile erleichtert werden kann und die wache Seele das hören kann Musik der Natur. Diese winzige Insel der Brise, Schönheit und Ruhe vor der Südspitze der Halbinsel Saurashtra (Kathiawad) von Gujarat, die vom Arabischen Meer umspült wird, ist ein Bild der Ruhe mit herrlichen Stränden und einer faszinierenden Geschichte. Diu wurde während der prähistorischen, antiken und mittelalterlichen Zeit von vielen bekannten Königen und Dynastien regiert. Bis 1961 war es eine portugiesische Kolonie. Es ist heute ein Unionsterritorium, das 1987 von Goa abgetrennt wurde. Es war ein wichtiger Handelsposten und Marinestützpunkt, von wo aus die Herrscher die Schifffahrtsrouten im nördlichen Teil des Arabischen Meeres zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert kontrollierten

Am späten Nachmittag besuchen wir die St. Paul’s Kirche, Diu Fort & Märkte. Paulskirche – Die Paulskirche ist Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis geweiht. Der Bau der Kirche wurde 1601 begonnen und im Jahr 1610 abgeschlossen. Die Hauptfassade der Kirche ist vielleicht die aufwändigste aller portugiesischen Kirchen in Indien. Die Fassade wurde mit Flutlicht beleuchtet. Die Kirche, die mit seltsam behandelten Voluten und muschelähnlichen Motiven und den prächtigen Holzschnitzereien geschmückt ist, gilt als die kunstvollste aller portugiesischen Kirchen in Indien. Die 1691 erbaute Pauluskirche ist Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis geweiht. Im architektonischen Stil ähnelt es der Bom Jesus Church in Goa. Die dominierenden Merkmale sind ohne Zweifel gotisch. Die Holzvertäfelung der Kirche gilt als eine der besten der kirchlichen Handwerkskunst

Diu Festung : Es ist eine weitläufige und imposante Struktur, die an der Küste der Insel liegt. Die Festung bietet einen herrlichen Blick auf das Meer. Es wurde zwischen 1535 und 1541 n. Chr. erbaut. Das Fort ist an drei Seiten vom Meer umgeben. Auf der Festung steht ein riesiger Leuchtturm. Mehrere Kanonen starren noch immer drohend von oben herab. Die Hauptvorderwand hat fünf riesige Fenster mit Steingalerien.

Das Fort wurde kreativ beleuchtet, was nachts eine atemberaubende Aussicht schafft. Robust und doch sanft, wild und doch liebevoll. Das majestätische Bauwerk steht als Wächter an der Küste von DIU.

Tag 10 : Diu – Palitana (ca. 170 km / 4,5 Std.)

Das westliche Ende von Diu scheint noch ruhiger zu sein als die östliche Seite, und das Dorf Vanakbara hat einen Fischerhafen von unendlicher Faszination, in der Nähe eines Waldgebiets und einer Kokosnussplantage, mit einer Festung und der Kirche Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit. Von hier aus können wir das Dorf Kotdhla an der Küste von Gujarat und Fähren sehen, die in regelmäßigen Abständen zwischen Kotdhla und Vanakbara verkehren, wenn sich die Boote füllen. Offiziell bedeutet das sechs Mal am Tag, zehn Minuten zu Fuß und. Seeigel rennen und stöbern zwischen den Fischkuttern, und Enten flitzen zwischen unvorsichtigen Füßen hindurch. Aufgeregte Frauen und Kinder strömen von einem Ende des kleinen Bootes auf den Anlegesteg, und die Männer warten fügsam als letzte.

Später Fahrt nach Palitana und Transfer zur Gastfamilie.

Tag 11 : exkl. nach Palitana

Sehr früh an diesem Morgen möchten wir uns den Pilgern anschließen und Palitana besteigen. Die Hügel von Palitana sind als „Wohnsitz der Götter“ bekannt und sind mit 863 Jain-Tempeln bedeckt, die einen Zeitraum von über 900 Jahren überspannen. Ihre fein geschnitzten Spitzen und Türme glitzern im Sonnenlicht, wenn Pilger zu Fuß den Berg hinaufgehen. Der Aufstieg dauert jeweils etwa zwei Stunden. Das Fotografieren ist auf der Tempelspitze verboten. Kehren Sie zum Aufenthalt in der Heimat zurück

Tag 12 : Palitana – Lothal – Jambughoda (ca. 350 km / 7 Std.)

Morgendliche Fahrt zum Besuch von Lothal (freitags und an Feiertagen geschlossen) ist eine der bekanntesten Städte der alten Indus-Tal-Zivilisation, die sich in der Bhāl-Region des modernen Bundesstaates Gujarat befindet und auf das Jahr 3700 v. Lothal wurde 1954 entdeckt und vom 13. Februar 1955 bis zum 19. Mai 1960 vom Archaeological Survey of India (ASI), der offiziellen indischen Regierungsbehörde für die Erhaltung antiker Denkmäler, ausgegraben. Lothals Dock – das älteste bekannte der Welt – verband die Stadt mit einem alten Lauf des Sabarmati-Flusses auf der Handelsroute zwischen den Harappan-Städten in Sindh und der Halbinsel Saurashtra, als die umgebende Kutch-Wüste von heute noch ein Teil des Arabischen Meeres war. Es war in der Antike ein lebendiges und blühendes Handelszentrum, dessen Handel mit Perlen, Edelsteinen und wertvollen Ornamenten bis in die entlegensten Ecken Westasiens und Afrikas reichte. Die Techniken und Werkzeuge, die sie für die Perlenherstellung und die Metallurgie entwickelt haben, haben sich seit über 4000 Jahren bewährt.

Tag 13 – Jambughoda – Chota udepur – Jambhugda

Wir fahren weiter nach Chotta Udepur. Chotta Udepur hat eine Reihe von Weilern der Rathwas, Bhils und anderer Stämme, Kunsthandwerk wie Töpferei, Pfeilherstellung, Bogenherstellung, Pithora-Wandmalerei usw. Wir besuchen die Stammesdörfer der Rathwa – Wochenmärkte je nach Wochentag. Zurück nach Jambughoda

Tag 14: Jambughoda – Champaner – Ahmedabad (ca. 180 km / 3,5 Std.)

Weiterfahrt nach Champaner & Transfer zum Hotel. Später besuchen wir Champaner, eine alte befestigte Stadt. Es gibt zwei Geschichten über die Herkunft des Namens dieser Stadt. Einige glauben, dass es nach Champaraj benannt ist, dem Gründer der Stadt, während andere glauben, dass die Stadt nach dem Champa-Baum benannt wurde, der hier zu finden ist.

Anschließend besuchen wir die Jami Masjid – Diese Moschee ist ein schönstes Beispiel für die Architektur des Sultanats von Gujarat. Es hat zwei hohe Minarette von 30 Metern Höhe, 172 Säulen und sieben Mihrabs (Gebetshalle). Diese Moschee stammt aus dem Jahr 1513 und der Bau dauerte 125 Jahre. Sie hat einen wunderschönen geschnitzten Eingang und einen imposanten Innenhof. Übernachtung im Hotel in Ahmedabad

Tag 15: Abreise

Fahrt zum Flughafen für die Abreise