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Übersicht
Ein anspruchsvolles Himalaya Trekking Erlebnis mit landschaftlichem und kulturellem Reiz. Eine zweitägige Jeepsafari durch das Spiti Tal führt und anschließend zurück zum Ausgangsort Manali.
Der Pin Parvati Trek führt uns aus dem Parvati Tal in Kullu, in das Pin Tal in Spiti über den 5319 Meter hohen Pin Parvati Pass. Man muss extrem fit sein und gut vorbereitet, da es entlang der Tour keine Siedlungen oder Dörfer gibt. Einzig Schäfer mit ihren Herden können uns begegnen oder vielleicht doch ein Bär oder Schneeleopard? Wenn jemand einen Trek im indischen Himalaya machen möchte, dann sollte er diese Reise wählen. das Spiti Tal ist eines der spektakulärsten Täler im Himalaya: wild, rau und hoch! Mit seiner buddhistisch geprägten Kultur bietet es eine tolle Einsicht in das traditionelle Leben, sowohl der Dörfler, als auch der Mönche in ihren Klöstern.
Zu einem kleinen Bericht über den Pin Parvati Trek mit uns geht es hier.
Dieser Trek ist auch separat buchbar. Dafür bitte hier klicken.
Programm
Tag 1 Abreise aus Deutschland und Ankunft in Delhi, Indien
Abholservice vom Flughafen in unser Hotel (Übernachtung im Hotel, klimatisiert).
Tag 2 Sightseeing Delhi, am Abend Fahrt nach Manali mit Volvo Bus 585 km
Am Vormittag unternehmen wir eine kleine Erkundungstour per Metro und Rikschah durch Alt- und Neu Delhi. Am Nachmittag nehmen wir dann den Nachtbus nach Manali. (Übernachtung im Volvo Bus, 14 Stunden) F/-/-
Tag 3 Manali Erholungstag und örtliche Besichtigungstour 2050 m
Am Morgen erreichen wir Manali und checken in unser Hotel ein. Heute steht erst einmal Erholung und etwas Akklimatisierung auf dem Programm. Wir genießen die grüne Berglandschaft Manalis und machen uns später auf eine kleine Besichtigungstour. (Übernachtung im Hotel) F/-/-
Tag 4 Manali nach Barsheni (2400 m) 4 Stunden Fahrt 100 km/ Trek nach Khir Ganga (2960 m) 4 Stunden
Heute geht es früh mit dem Auto von Manali nach Barsheni los. Von hier startet unser vierstündiger Trek nach Khir Ganga. Ein friedlicher Ort mit heißen Schwefelquellen, die zu einem Bad einladen. Die Strecke ist nur leicht ansteigend. Der letzte Abschnitt ist ein langer Anstieg durch Pinienwälder. Hier haben wir einen tollen Blick auf einen Wasserfall. (Übernachtung im Zelt) -/M/A
Tag 5 Khir Ganga nach Tundabhuj (3285 m) 5-6 Stunden
Unser Pfad führt uns durch Felder mit wilden Blumen. Der Campingplatz ist wunderschön, mit lieblichen Wasserfällen und tiefen Schluchten auf der einen Seite und steilen Kliffen und Strömen auf der anderen. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 6 Tundabhuj nach Thakurkuan (3560 m) 5- 6 Stunden
Wir laufen entlang des Parvati Flusses, den wir über eine wackelige Brücke überqueren müssen. Es geht weiter über Weiden und Blumenwiesen. Der Anstieg ist nicht steil. Nur allmählich gewinnen wir an Höhe, bis es wieder etwas abwärts zum Fluss geht. Nun wird es aufregend: Mithilfe einer kleinen Seilbahn gelangen wir zum anderen Ufer. Über kleine Ströme und teilweise dichtes Buschwerk gelangen wir zu unserem Camp. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 7 Thakurkuan zur Udi Tach (3800 m) 5 Stunden
Noch immer ist die Trekkingstrecke relativ einfach. Weiterhin geht es gemächlich das Tal entlang, wobei die Kulisse mit schneebedeckten Bergen auf allen Seiten immer beeindruckender wird. Wir passieren Schäferhütten, bevor wir den reißenden Fluss über eine Brücke aus Felsen überqueren. Dabei muss ein wenig geklettert werden. Es dauert etwas, bis jeder Teilnehmer auf der anderen Flussseite ist. Nun kommt ein kurzer steiler Abschnitt und wir können nun deutlich den geringer werdenden Sauerstoffanteil der Luft spüren. Danach geht es auf flacher Strecke zu unserem Camp, welches von großen Gesteinsbrocken umgeben ist. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 8 Udi Tach zum Mantalai See (4116 m) 5 – 6 Stunden
Heute wird die Tagesetappe etwas länger als die vorherigen. Anfangs, noch auf ebener Strecke, müssen wir viele Flussarme und Bäche überqueren. Die Blumenwiesen machen uns große Freude und wir begegnen einer Menge Hirten mit ihren Schaf- und Ziegenherden. Es geht immer Richtung der Moräne, die wir auf der linken Seite hochklettern, bis wir an das Ufer des Mantalei Sees erreichen. Der See ist heilig und die einheimischen Führer und Träger werden den Ort für ein Gebet für das Gelingen des Treks nutzen. Dann geht es weiter bis zur anderen Seite des Sees. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 9 Mantalai zum Camp 1 (4700 m) 7 Stunden
Wir verlassen den wunderschönen Campingplatz und müssen einen breiten Fluss zunächst einmal barfuß durchqueren. Nachdem alle Schuhe wieder angezogen sind, haben wir einen steilen, langen Marsch zu bewältigen. Es geht auf der rechten Seite des Tals hoch und alle paar Minuten müssen wir eine Pause zur Beruhigung unseres Atems einlegen. Wir genießen die tolle Aussicht auf unzählige Gletscher. Dann geht es weiter über Geröll und durch einen weiteren Fluss, bis wir das steinige Camp am Gletscher erreicht haben. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 10 Camp 1 zu Camp 2 (4750 m) über den Pin Parvati Pass (5319 m) 7 Stunden
Heute haben wir einen langen Tag vor uns, weshalb wir früh starten. Der Weg führt über den Gletscher und es kann teilweise ein wenig rutschig werden und wir müssen auf Gletscherspalten Acht geben. Wenn wir Glück haben und der Himmel klar ist, können wir das einmalige Bergpanorama während des gesamten Aufstieges genießen. Der Abstieg wird etwas beschwerlich. Nun ist der deutliche Landschaftswechsel vom grünen Parvati Tal zum Kargen Pin Tal deutlich zu erkennen. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 11 Camp 2 nach Chinapatta Maidan (3900 m) 5 Stunden
Auch hier ist der Weg schwer sichtbar, aber wir bleiben auf der linken Flussseite. Der lange Pfad führt uns mal auf, mal ab. Wir treffen auf Schäfer und campen auf einem flachen Platz mit grandiosem Blick. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 12 Chinapatta Maidan nach Mud (3600 m) 6 – 7 Stunden
Der letzte Tag unseres Treks! Es geht auf einem breitem Weg relativ flach bis zum letzten Dorf im Pintal: Man kann das Dörfchen Mud schon aus weiter Ferne sehen, dennoch dauert es einige Zeit, bis wir endlich da sind. Vorort angekommen, schauen wir uns das traditionelle kleine Dorf an und ruhen uns ein wenig aus. Wir campen ein wenig abseits, neben einem grünen Erbsenfeld. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 13 Fahrt zum Ki Kloster und Kibber Dorf (4200 m), dann zum Camp nahe des Kunzum Passes (130 km)
Heute besuchen wir das berühmte Ki Kloster. Es ist das größte Kloster in Spiti und es lohnt sich, an dem täglichen Morgengebet teilzunehmen und den Buttertee zu probieren! Kibber war lange Zeit das höchst gelegenste permanent bewohnte Dorf, das Elektrizität hatte und per Straße angebunden war. Auf dem Weg dorthin halten wir kurz in Kaza, der Distrikthauptstadt Spitis. Wir campen nahe des Kunzum Passes. (Übernachtung im Zelt) F/M/A
Tag 14 Fahrt nach Manali 135 km
Zunächst geht es den 45451 m hohen Kunzum Pass hinauf. Wir fahren entlang des reißenden Chandra Flusses und genießen den Blick auf den Shigri Gletscher, den größten hier in der Gegend. Es geht hinauf den Rothang Pass (3950 m), dem Tor nach Spiti, Lahaul und Kullu. Das grüne Kullutal erstreckt sich vor unseren Augen. Wir erreichen Manali. (Übernachtung im Hotel) F/M/-
Tag 15 Ruhetag in Manali, abends Rückfahrt nach Delhi 585 km
Wir genießen Manali, ruhen uns aus von der Tour und besichtigen einige Sehenswürdigkeiten. Am Abend geht es über Nacht mit dem Bus zurück nach Delhi (14 Stunden im Nachtbus) F/-/-
Tag 16 Ankunft in Delhi und Abreise
Für den Tag/Nacht steht euch ein Hotelzimmer zur Verfügung. Von hier werded ihr zum Flughafen gebracht. (Hotelzimmer) F/-/-
In der Nacht werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen zurück nach hause.
Inkludierte Leistungen
- Transfer von und zu allen Flughäfen innerhalb Indiens
- Sightseeing Tour in Delhi, Manali und Spiti
- Alle Eintrittsgelder während der Sightseeing Touren
- Transport innerhalb Indiens mit klimatisiertem Volvo und im Jeep
- Vor und nach dem Trek (Delhi, Spiti) landestypisches mittelklasse Hotel und Frühstück (Einzelzimmer gegen Aufpreis möglich)
- Alle Unterkünfte während des Treks immer im Zelt mit Schlafsäcken
- Während des Treks Vollverpflegung
- deutschsprachige Reisebegleitung (bei Gruppenreise ab 4 Personen)
- lokaler Führer, Fahrer, Koch, Helfer, Träger während des Treks
- Küchenzelt
- gefiltertes Wasser während des Treks
Visuminternationaler Flugnicht erwähnte Speisen und Getränke
Highlights
Preise und Termine
Diese Tour kann gerne privat und in abgewandelter Form zu deinem Lieblings Terminen erfolgen.
Beste Reisezeit: Juni bis September
Fester Termin:
21.06.2025 – 06.07.2025
1 Teilnehmer ab 2199 € pro Person ab 2 Teilnehmer 1750 € pro Person ab 4-12 Teilnehmer 1500 € pro Person |
Reise Info
Anforderungen
Fast ausschließlich aufgrund der Höhe bis maximal 5319 m ist dieser Trek recht anspruchsvoll. Um uns gut zu akklimatisieren, sind die ersten Trekking-Tage etwas kürzer und der Anstieg nur mäßig. Erst ab Tag 9 wird es steiler und die Etappen länger. Man braucht gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Zuweilen kann es besonders in der Nähe des Passes nachts recht kalt werden.
Informationen zum Trekken im indischen Himalaya mit Chalo! Reisen
Bergführer und Trekkingteam
Auf allen unseren Treks haben wir mindestens einen (bei größeren Gruppen ab 6 Teilnehmern zwei) ausgebildete(n) einheimischen Bergführer mit dabei. Unsere Bergführer haben alle mindestens die indische Bergsteigerausbildung absolviert, viele von ihnen haben auch an den Aufbaukursen teilgenommen.
Sie sind mit den Trekkingrouten vertraut und kennen das Gelände ausgezeichnet. Unsere Bergführer sprechen alle Englisch.
Daneben gibt es ein einheimisches Team, bestehend aus einem Koch (falls die Gruppe aus nur zwei Teilnehmern besteht übernimmt der Bergführer auch die Aufgaben des Koches), Helfer, Pferdemännern mit Pferden oder nepalesischen Trägern, je nach Art des Treks.
Alle unsere Teammitglieder arbeiten schon über Jahre mit uns zusammen, sind sehr freundlich und immer darum bemüht, unseren Gästen ein großartiges Trekkingerlebnis zu bereiten. Ihr Englisch ist eher mittelmäßig bis gar nicht vorhanden, was für eine Kommunikation mit ihnen jedoch nicht unbedingt hinderlich ist.
Trekkingrouten
Die Trekkingrouten sind auf die Fähigkeiten unserer Gäste ausgelegt und sind alle für einen Menschen mit einem guten Fitnesslevel machbar, falls nicht anders erwähnt. Die täglichen Strecken sind zwischen fünf und acht Stunden lang (mit Pausen) und es werden bei einem Anstieg im Durchschnitt um die 500-800 Höhenmeter absolviert.
Zwischendurch kann es passieren, dass Flüsse über- oder durchquert werden müssen. Die Pfade sind teilweise gut ausgebaut, manchmal jedoch auch so gut wie nicht vorhanden. Auf unseren Trekkingrouten gibt es kaum, bis keine Dörfer zwischendurch, sodass wir genügend Verpflegung für die gesamte Tour mitnehmen werden.
Auf unseren Treks können Pässe, Schnee oder Gletscher überquert werden. Bei steilen Abhängen haben wir Sicherungsausrüstung mit dabei.
Tagesroutine (Je nach Länge und Intensität des Treks, können die Zeiten abweichen)
7: 00 Uhr Aufstehen mit Tee
7:30-8:30 Uhr Frühstück
7:00-9:30 Uhr Abbau des Camps
8:00- 9:30 Start Trek
13:00 Uhr Mittagessen unterwegs
15:00-17:00 Uhr Ankunft im Camp und Camp Aufbau
15:30-17:30 Snacks
19:00 Uhr Abendbrot
Höhe und Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit ist ein sehr wichtiges Thema, das besonders bei unseren Trekkingtouren im indischen Himalaya nicht unterschätzt werden sollte. Bei Höhen ab 3500 m muss sich unser Körper langsam an den niedrig werdenden Luftdruck gewöhnen, wodurch auch weniger Sauerstoff in unsere Lungen gelangt. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, die mit Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Problematisch wird es, wenn sich Wasser in der Lunge und im Gehirn ansammelt und es zu Ödemen kommt. Dann hilft nur noch der sofortige Abstieg in niedrigere Höhen. Um uns an die Höhen auf unseren Treks vorzubereiten, werden wir entweder vor dem Trek einige Nächte in hohen Höhen verbringen oder langsam während des Treks aufsteigen, um uns zu akklimatisieren. Falls wir merken, dass es Probleme bei unseren Gästen gibt (jede Person ist anders fähig sich zu akklimatisieren, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnesslevel), kann es passieren, dass entweder die ganze Reisegruppe oder der Teilnehmer mit einem Team absteigt/zurückkehrt. Zusätzlich macht es Sinn, ein Notfall-Medikament gegen die Höhenkrankheit mitzunehmen. Dafür lässt man ich am besten bei der Apotheke oder vom Reisearzt beraten. Für bestimmte Treks werden wir zusätzlich Sauerstoff mit dabei haben.
Gepäck
Für seine eigene Kleidung und persönliche Gegenstände ist jeder Trekkingteilnehmer selbst verantwortlich. Je nach Trek, sind wir entweder mit Pferden oder Trägern unterwegs. Falls wir Lastpferde haben, kann eine Tasche pro Teilnehmer auf das Pferd verladen werden. Bei Treks mit Trägern muss das gesamte persönliche Gepäck selbstständig getragen werden. Zelte, Schlafsäcke, Matratzen und Verpflegung werden von unseren Trägern getragen.
Bei Trekkingtouren mit Pferden, sollte ein Tagesrucksack mit Platz für die Lunchbox, eine Wasserflasche und warmer Überziehkleidung mitgenommen werden. Hier zur vollständigen Packliste für unsere Trekkingtouren.
Packliste für die Trekkingtouren
- Schlafsack mindestens -10°C
- großer Rucksack oder weiche Tragetasche, damit die Lasttiere das Gepäck tragen können
- Kleiner Tragerucksack für den Tag ca 30-40 l mit Regenschutz
- Taschenlampe/Stirnlampe
- 2 Auffüllbare Wasserflaschen
- Wanderstöcke
- Reisepass und Reisepasskopie
- Kamera mit Ersatz Batterien und Speicherkarte
- Kopfbedeckung als Sonnenschutz
- Gute Sonnenbrille
- Mütze
- Schal, Buff
- Handschuhe
- Windhose
- Trekkinghose
- Funktionsunterwäsche Lang
- Wanderschuhe
- Socken dick und dünn
- Turnschuhe, Sandalen und/oder Latschen
- Windjacke
- Warme Jacke
- Fleece pullover/Jacke
- Tshirts
- Sonnencreme, Lippenbalsam min. Schutz 40
- Fettcreme
- Wasserreinigungstabletten
(abgekochtes und gefiltertes Wasser wird zur Verfügung gestellt) - eigene Medikamente für Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme, Erkältungen)
- Blasenpflaster und Verbandsmaterial
- eigene Hygiene Artikel
- Toiletten Papier
- Handdesinfektion
Verpflegung
Während des Treks wird es eine vegetarische Vollverpflegung geben. Wasser wird entweder abgekocht oder wir haben einen Wasserfilter mit dabei.
Frühstück (tägliche Auswahl):
- Kaffee/Tee
- Haferflockenbrei/Müsli/Cornflakes/indischer Porridge
- Indisches Frühstück
- Aufgeschnittenes Obst/Gemüse
Mittagessen (meist Lunchbox), manchmal warm im Camp
- Sandwiches/Indisch (Reis, Chapati, Gemüse)/Kartoffeln
- Säfte
- Schokolade
- Obst
Snacks
- Tee/Kaffee
- Kekse
- Pommes/indische Snacks
Suppe
Abendbrot (je nach Länge des Treks Mix aus indisch/chinesisch/Kontinental)
- Gemüsegericht
- Linsengericht
- Reis/Nudeln
- Chapati
- Salat
- Dessert
Unterkunft und Camp
Wir verfügen über sehr komfortable und geräumige Zweimannzelte. Unsere Matratzen sind praktisch aber einfach, falls Probleme mit Schlafen auf hartem Untergrund bestehen, bitte eigene Matratze mitnehmen oder bei uns bestellen. Unsere Schlafsäcke sind frisch gewaschen und besitzen eine sehr gute Qualität mit Komfortzone bis -5°C/Extremzone bis -20° C. Die Mitnahme von persönlichen Innenschlafsäcken wird empfohlen.
Daneben haben wir ein geräumiges Speisezelt mit Tischen und Stühlen, ein Küchenzelt für das Team und ein Toilettenzelt. Bei Treks bis 4 Personen kann das Küchenzelt auch gleichzeitig als Speisezelt fungieren.
Bei Trekkingtouren mit Trägern werden wir unsere kleineren, leichteren Zelte mitnehmen und auf ein Toilettenzelt verzichten.
Wetter
Im Himalaya schwanken die Temperaturen stark. Während es tagsüber bis zu 25° C warm werden kann und die Sonne nicht nur wärmend, sondern auch sehr intensiv ist (Sonnenschutz ist ein Muss), kann es nachts auch einmal deutlich unter die Minus-grade abkühlen, besonders in den Monaten Ende September und Oktober, sowie im Juni. Auch kann es zu Wetterumschwüngen mit Schnee auf den Pässen kommen.
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Rundum gelungene Tour
Meine Schwester und ich haben uns auf den Pin Parvati pass Trek begeben. Bereits vor Reisestart war alles super organisiert und Sarah für jede Frage, sei es bzgl Visum, Hosenlänge oder Schlafsackdicke sofort mit Rat und Tat zur Stelle. Auch vor Ort verlief alles reibungslos, man hatte immer und für alles einen Ansprechpartner und konnte den Reiseverlauf spontan jeglichen Gegebenheiten anpassen. Die Tour selber war ein einmaliges Erlebnis das man nicht missen sollte. Guide und Porter waren sehr freundlich und trotz (teilweise vorhandener) Sprachbarriere war es mehr ein freundschaftliches- als ein Bedienstetenverhältnis. Also sowohl von der Tour selber als auch vom Drumherum her nur zu empfehlen!! Ich würde jederzeit wieder eine Tour mit Chalo Reisen machen und werde das bei Gelegenheit auch tun :-)