6 Tage Trekking über den Kang La Pass (5450 m) mit 4 Tagen Jeep Safari durch Lahaul und Zanskar

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Übersicht

Ein spektakulärer und herausfordernder Trek: Wir überqueren den selten besuchten Kangla Pass, um in das Zanskar Tal zu gelangen.

Wir starten den Trek im Lahaul-Tal, in einer kleinen Stadt Namens Udaipur, mit seinen berühmten Hindu-Tempeln.

Entlang des gleichnamigen Flusses wandern wir durch das einsame und wunderschöne Miyar Tal mit seinen felsigen und schneebedeckten Bergen. Viele ambitionierte Bergsteiger kommen aus aller Welt hierher, um noch  nicht bestiegene Gipfel zu erklimmen. Das hoch gelegene Tal ist während der kurzen Sommerperiode von Juli bis ende September mit Blumen überflutet. Die weiten grünen Weiden weichen rasch einem felsigen und steinigen Untergrund, bis wir den großen Miyar-Gletscher erreichen. Zahllose Gletscherspalten müssen umgangen werden, um den 5450 Meter hohen Kangla Pass zu überqueren. Wir gelangen in das Zanskar Tal mit seiner mondähnlichen Landschaft und antiken buddhistischen Klöstern, die sich dramatisch nahe  an den Abhängen steiler Felsen befinden.

Dieser anspruchsvolle Trek bietet einem die Chance durch die Wildnis und in hoher Höhe zu wandern und dabei einen Einblick in die einheimische Kultur zu bekommen, wobei die Hindu-Kultur im Kullu Tal und in Udaipur im starken Kontrast zu der buddhistischen Lebensweise im einsamen Zanskar steht. Letzteres ist für 6 Monate (November bis Mai) vom Rest der Welt abgeschnitten. Zu dieser Zeit sind alle Pässe unüberquerbar und der einzige Weg nach Leh führt über den zugefrorenen Zanskar Fluss.

Programm

Tag 1 Sebstständige Abreise aus dem Heimatland nach Delhi, Transfer in das Hotel

Übernachtung im Hotel

Tag 2 Delhi Sightseeing und Nachtbus nach Manali

Den heutigen Tag nutzen wir um Old und New Delhi zu Fuß und mit der Rikshaw zu erkunden. Am Abend nehmen wir den Nachtbus (14 Stunden) nach Manali. Alternativ können wir die Anreise auch tagsüber mit einer Zugfahrt nach Chandigarh (4 Stunden) und weiter mit dem privaten Fahrzeug nach Manali (8-10 Stunden) organisieren. Übernachtung im Bus. (F/-/-)

Tag 3 Ankunft in Manali

Heute steht Erholung, Akklimatisierung und Besichtigung des Bergortes Manali auf dem Programm Übernachtung im Hotel (F/-/-)

Tag 4 Manali nach Udaipur (2743 m) mit dem Jeep, 110 km, 4 Stunden

Wir starten früh am Morgen mit dem Jeep und überqueren den 3890 Meter hohen Rothang Pass, um in das wunderschöne Lahaul Tal nach Udaipur zu gelangen. Hier gibt es viele Kartoffel- und Erbsenfelder und das Grün der bewirtschafteten Äcker steht im klaren Kontrast zu der schroffen Landschaft. In Udaipur haben wir die Möglichkeit uns den berühmten Mrikula Devi Hindu Tempel anzusehen. Davor stoppen wir in Trilokinath um den Shiva Tempel zu besuchen. (Übernachtung im Gasthaus) F/M/A

Tag 5 Udaipur nach Urgos (3250 Meter) mit dem Jeep, dann weiter nach Tharang (3700 m)

Von Udaipur geht es für 2 Stunden mit dem Jeep nach Urgos, einem charmanten und relativ wohlhabenden Dorf im Herzen Lahauls. Für Himalaya-Standards ist der heutige fünfstündige Weg durch Blumenwiesen noch recht einfach. Wir werden etwas an Höhe gewinnen und entlang des Miyar Flusses wandern. Aufgrund der saisonalen Blumen und farbigen Sträucher ist das Tal auch als das Tal der Blumen des westlichen Himalayas bekannt. (Übernachtung im Zelt) F/M/A

Tag 6 Tharang nach Gumbah Nala (3900 m)

Wir trekken für etwa 6 Stunden durch saftig grüne Weiden zu unserem nächsten Camp. Auch dieses Gebiet ist bekannt für seine Blumen im Frühling, obwohl sich die Landschaft nun zunehmend verändert und die mächtigen Bergmassive uns mehr und mehr beeindrucken. (Übernachtung im Zelt) F/M/A

Tag 7 Gumbah Nala nach Base Camp des Miyar Gletschers (Alyas)(4200 m)

Unser letzter etwas einfacherer Tag um uns weiterhin zu akklimatisieren. Nach der heute sechsstündigen Wanderung wird der Weg schwerer werden. Das Miyar Tal ist nicht nur ein noch sehr unerforschtes Gebiet, sondern trägt auch ein kulturelles Erbe mit sich. Diese region hat zahllose Jahre der Herrschaft grausamer einheimischer Könige erlebt und war Spielort eines Kampfes zwischen der Hindu-Religion und dem Buddhismus. (Übernachtung im Zelt) F/M/A

Tag 8 Base Camp des Miyar Gletschers – Base Camp des Kang La (4600 m)

Heute geht es für 8 Stunden über den mit Spalten überzogenen Mijar Gletscher bis zum Basecamp des Kangla Passes. Es wird ein langer und anstrengender Tag an dem wir früh aufstehen müssen. Die Pfade sind etwas mühsam und hin und wieder geht es über Schneefelder, in denen wir uns Stufen in den harten Schnee treten müssen. Die Aussicht von unserem Camp ist einzigartig. (Übernachtung im Zelt) F/M/A

Tag 9 Base Camp des Kang La – Kang La (5450 m) – Camp nach dem Pass

Heute überqueren wir den Pass und erreichen damit unseren Höhepunkt des Treks. Es wird anstrengend und wir müssen vorsichtig sein, um die Sicherheit unseres Teams zu gewährleisten. Den geringen Luftdruck spüren wir heute deutlich. Wir werden an dem  nächstgelegenen Campingplatz nach der Überquerung rasten, um die Nacht dort zu verbringen.

Die heutige Strecke ist sehr technisch, sowohl hoch als auch hinab. Große Felsen und Gletscherspalten sind mit Vorsicht zu umgehen. Oben auf dem Pass werden wir den Pass mit einer Opfergabe ehren (hinduistisches Ritual) und die wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge genießen. (Übernachtung im Zelt) F/M/A

Tag 10 Camp nach dem  Pass nach Burdun, weiter mit dem Jeep für 15 km nach Padum

Wir wandern ins Herz Zanskars und halten nach etwa 5 Stunden Fußmarsch nahe des antiken und gut erhaltenen Burdun Klosters. Es ist berühmt für sein 180 cm hohes Mani Gebetsrad und wurde von Shabdru, der auch die Hemis Gompa gründete und später nach Bhutan ging, gegründet. Entlang der befahrbaren kleinen Straße geht es für 15 km nach Padum (3650 m) zu unserem Zielort. Sobald wir Padum erreichen, öffnet sich ein weites Tal. Es ist das Verwaltungszentrum Zanskars. (Übernachtung im Homestay) F/M/A

Tag 11 Padum Sightseeing

Sightseeimg in Padum. Der Palast wurde von den Dogras zerstört und liegt nun in Ruinen, doch das Karsha Kloster, der Sani See und der Wasserfall im Dorf Sheela sind einen Besuch wert. (Übernachtung im Homestay) F/-/A

Tag 12 Padum nach Lingshid mit dem Jeep, 95 km 5 Stunden

Wir fahren weiter mit dem Jeep bis in das Dorf Lingshid. Auf der neuen Jeeppiste mitten durch Zanskar ist der heutige Tag wirklich eine Jeep Safari. Wir fahren entlang des Flusses Zanskar und überqueren dann einen hohen Pass (4800 m). Mit etwas Glück erspähen Steinböcke und Blaue Schafe. Hier biegen wir zum Dorf Lingshid ein. Wir nutzen den Nachmittag um tiefer in das Leben der Einheimischen im Zanskartal einzutauchen. Am Abend sitzen wir gemeinsam mit unserer Gastfamilie und nehmen eine traditionelle Mahlzeit ein. (übernachtung im Homestay) F/M/A-

Tag 13 Lingshid nach Leh mit dem Jeep, 250 km, 8 Stunden

Heute gilt es die beiden Pässe Singge La (5009 m) und Sir Sir La (4832 m) zu überqueren. Es ist beeindruckend, wie uns die Jeeppiste durch diese abgelegene Gegend führt. Immer wieder passieren wir kleine Dörfer. Sobald wir das Dorf Hanupatta erreichen, wird es wieder merklich grüner. Noch ca 30 km und wir erreichen den Highway der Leh und Krgil verbindet. Wir machen eine Mittagspause in Lamayuru und fahren dann Richtung Leh. Auf dem Weg legen wir auch einen Stopp zur Besichtigung des Alchi Klosters ein. (Übernachtung im Hotel) F/-/-

Tag 14 Sightseeing Leh

Auf einem Spaziergang erkunden wir Leh. Wir besichtigen den Leh Palast, die Shanti Stupa und die Mallroad und die bunten Märkte. (Übernachtung im Hotel) F/-/-

Tag 15 Tour Ende

Gern organisieren wir für euch ein Anschlussprogramm oder den Flug von Leh zurück nach Delhi. So kann das Nubra Tal erkundet, ein paar entspannte Tage in Leh verbracht, oder eine Fahrradreise oder Motorradtour durch Ladakh unternommen werden. F/-/-

Inkludierte Leistungen

  • Delhi Flughafen Transfer nach Anreise, Hotel Übernachtung un Delhi Sightseeing mit Guide
  • Volvo Nachtbus Delhi Manali
  • Unterkunft in Manali
  • Transport von Manali zum Startpunkt des Treks
  • Vom Endpunkt des Treks nach Leh in drei Tagen mit Übernachtungsstops in Padum (2 Nächte) und Lingshid (1 Nacht)
  • 2 Nächte in Leh
  • Mahlzeiten wie ausgeschrieben (F:Frühstück, M:Mittagessen, A:Abendessen)
  • Alle Unterkünfte während des Treks immer im Zweimann-Zelt
  • komplette Trekkingausrüstung (Zelte, Matratzen, Schlafsäcke)
  • Während des Treks Vollverpflegung
  • Deutschsprachige Reiseleitung bei Gruppenreise
  • lokaler Führer, Fahrer, Koch, Helfer; Träger/Pferde während des Treks
  • Küchen-, Toiletten-, Speisezelt
  • gefiltertes Wasser während des Treks
  • Anreise nach Delhi
  • Abreise von Leh
  • Visum
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten
  • Nicht erwähnte Aktivitäten
  • Trinkgelder

Highlights

Preise und Termine

02.07.- 16.07.2022

Ab 2 Teilnehmern 2550 € pro Person
Ab 4 Teilnehmern 1800 € Pro Person

Diese Tour ist in den Monaten Juli, August und September möglich!

Reise Info

Anforderungen

Der größte Teil der Strecke ist nicht besonders anspruchsvoll. Bei der Überquerung des Passes wird es jedoch schwieriger und wir müssen auf Gletscherspalten Acht geben. Ständig müssen wir über und vorbei an großen Felsen. Auch der Abstieg ist technisch sehr schwierig. Hinzu kommt die Höhe von 5450 m. Hier ist der geringe Sauertstoffanteil deutlich spürbar. Ausdauer, körperliche Fitness, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzungen für diesen Trek.

Informationen zum Trekken im indischen Himalaya mit Chalo! Reisen

Bergführer und Trekkingteam

Auf allen unseren Treks haben wir mindestens einen (bei größeren Gruppen ab 6 Teilnehmern zwei) ausgebildete(n) einheimischen Bergführer mit dabei. Unsere Bergführer haben alle mindestens die indische Bergsteigerausbildung absolviert, viele von ihnen haben auch an den Aufbaukursen teilgenommen.

Sie sind mit den Trekkingrouten vertraut und kennen das Gelände ausgezeichnet. Unsere Bergführer sprechen alle Englisch.

Daneben gibt es ein einheimisches Team, bestehend aus einem Koch (falls die Gruppe aus nur zwei Teilnehmern besteht übernimmt der Bergführer auch die Aufgaben des Koches), Helfer, Pferdemännern mit Pferden oder nepalesischen Trägern, je nach Art des Treks.

Alle unsere Teammitglieder arbeiten schon über Jahre mit uns zusammen, sind sehr freundlich und immer darum bemüht, unseren Gästen ein großartiges Trekkingerlebnis zu bereiten. Ihr Englisch ist eher mittelmäßig bis gar nicht vorhanden, was für  eine Kommunikation mit ihnen jedoch nicht unbedingt hinderlich ist.

Trekkingrouten

Die Trekkingrouten sind auf die Fähigkeiten unserer Gäste ausgelegt und sind alle für einen Menschen mit einem guten Fitnesslevel machbar, falls nicht anders erwähnt. Die täglichen Strecken sind zwischen fünf und acht Stunden lang (mit Pausen) und es werden bei einem Anstieg im Durchschnitt um die 500-800 Höhenmeter absolviert.

Zwischendurch kann es passieren, dass Flüsse über- oder durchquert werden müssen. Die Pfade sind teilweise gut ausgebaut, manchmal jedoch auch so gut wie nicht vorhanden. Auf unseren Trekkingrouten gibt es kaum, bis keine Dörfer zwischendurch, sodass wir genügend Verpflegung für die gesamte Tour mitnehmen werden.

Auf unseren Treks  können Pässe, Schnee oder Gletscher überquert werden. Bei steilen Abhängen haben wir Sicherungsausrüstung mit dabei.

Tagesroutine (Je nach Länge und Intensität des Treks, können die Zeiten abweichen)

7: 00 Uhr Aufstehen mit Tee

7:30-8:30 Uhr Frühstück

7:00-9:30 Uhr Abbau des Camps

8:00- 9:30 Start Trek

13:00 Uhr Mittagessen unterwegs

15:00-17:00 Uhr Ankunft im Camp und Camp Aufbau

15:30-17:30 Snacks

19:00 Uhr Abendbrot

Höhe und Höhenkrankheit

Die Höhenkrankheit ist ein sehr wichtiges Thema, das besonders bei unseren Trekkingtouren im indischen Himalaya nicht unterschätzt werden sollte. Bei Höhen ab 3500 m muss sich unser Körper langsam an den niedrig werdenden Luftdruck gewöhnen, wodurch auch weniger Sauerstoff in unsere Lungen gelangt. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, die mit Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Problematisch wird es, wenn sich Wasser in der Lunge und im Gehirn ansammelt und es zu Ödemen kommt. Dann hilft nur noch der sofortige Abstieg in niedrigere Höhen. Um uns an die Höhen auf unseren Treks vorzubereiten, werden wir entweder vor dem Trek einige Nächte in hohen Höhen verbringen oder langsam während des Treks aufsteigen, um uns zu akklimatisieren. Falls wir merken, dass es Probleme bei unseren Gästen gibt (jede Person ist anders fähig sich zu akklimatisieren, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnesslevel), kann es passieren, dass entweder die ganze Reisegruppe oder der Teilnehmer mit einem Team absteigt/zurückkehrt. Zusätzlich macht es Sinn, ein Notfall-Medikament gegen die Höhenkrankheit mitzunehmen. Dafür lässt man ich am besten bei der Apotheke oder vom Reisearzt beraten. Für bestimmte Treks werden wir zusätzlich Sauerstoff mit dabei haben.

Gepäck

Für seine eigene Kleidung und persönliche Gegenstände ist jeder Trekkingteilnehmer selbst verantwortlich. Je nach Trek, sind wir entweder mit Pferden oder Trägern unterwegs. Falls wir Lastpferde haben, kann eine Tasche pro Teilnehmer auf das Pferd verladen werden. Bei Treks mit Trägern muss das gesamte persönliche Gepäck selbstständig getragen werden. Zelte, Schlafsäcke, Matratzen und Verpflegung werden von unseren Trägern getragen.

Bei Trekkingtouren mit Pferden, sollte ein Tagesrucksack mit Platz für die Lunchbox, eine Wasserflasche und warmer Überziehkleidung mitgenommen werden. Hier zur vollständigen Packliste für unsere Trekkingtouren.

Packliste für die Trekkingtouren

  • Schlafsack mindestens -10°C
  • großer Rucksack oder weiche Tragetasche, damit die Lasttiere das Gepäck tragen können
  • Kleiner Tragerucksack für den Tag ca 30-40 l mit Regenschutz
  • Taschenlampe/Stirnlampe
  • 2 Auffüllbare Wasserflaschen
  • Wanderstöcke
  • Reisepass und Reisepasskopie
  • Kamera mit Ersatz Batterien und Speicherkarte
  • Kopfbedeckung als Sonnenschutz
  • Gute Sonnenbrille
  • Mütze
  • Schal, Buff
  • Handschuhe
  • Windhose
  • Trekkinghose
  • Funktionsunterwäsche Lang
  • Wanderschuhe
  • Socken dick und dünn
  • Turnschuhe, Sandalen und/oder Latschen
  • Windjacke
  • Warme Jacke
  • Fleece pullover/Jacke
  • Tshirts
  • Sonnencreme, Lippenbalsam min. Schutz 40
  • Fettcreme
  • Wasserreinigungstabletten
    (abgekochtes und gefiltertes Wasser wird zur Verfügung gestellt)
  • eigene Medikamente für Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme, Erkältungen)
  • Blasenpflaster und Verbandsmaterial
  • eigene Hygiene Artikel
  • Toiletten Papier
  • Handdesinfektion

Verpflegung

Während des Treks wird es eine vegetarische Vollverpflegung geben. Wasser wird entweder abgekocht oder wir haben einen Wasserfilter mit dabei.

Frühstück (tägliche Auswahl):

  • Kaffee/Tee
  • Haferflockenbrei/Müsli/Cornflakes/indischer Porridge
  • Indisches Frühstück
  • Aufgeschnittenes Obst/Gemüse

Mittagessen (meist Lunchbox), manchmal warm im Camp

  • Sandwiches/Indisch (Reis, Chapati, Gemüse)/Kartoffeln
  • Säfte
  • Schokolade
  • Obst

Snacks

  • Tee/Kaffee
  • Kekse
  • Pommes/indische Snacks

Suppe

Abendbrot (je nach Länge des Treks Mix aus indisch/chinesisch/Kontinental)

  • Gemüsegericht
  • Linsengericht
  • Reis/Nudeln
  • Chapati
  • Salat
  • Dessert

Unterkunft und Camp

Wir verfügen über sehr komfortable und geräumige Zweimannzelte. Unsere Matratzen sind praktisch aber einfach, falls Probleme mit Schlafen auf hartem Untergrund bestehen, bitte eigene Matratze mitnehmen oder bei uns bestellen. Unsere Schlafsäcke sind frisch gewaschen und besitzen eine sehr gute Qualität mit Komfortzone bis -5°C/Extremzone bis -20° C. Die Mitnahme von persönlichen Innenschlafsäcken wird empfohlen.

Daneben haben wir ein geräumiges Speisezelt mit Tischen und Stühlen, ein Küchenzelt für das Team und ein Toilettenzelt. Bei Treks bis 4 Personen kann das Küchenzelt auch gleichzeitig als Speisezelt fungieren.

Bei Trekkingtouren mit Trägern werden wir unsere kleineren, leichteren Zelte mitnehmen und auf ein Toilettenzelt verzichten.

Wetter

Im Himalaya schwanken die Temperaturen stark. Während es tagsüber bis zu 25° C warm werden kann und die Sonne nicht nur wärmend, sondern auch sehr intensiv ist (Sonnenschutz ist ein Muss), kann es nachts auch einmal deutlich unter die Minus-grade abkühlen, besonders in den Monaten Ende September und Oktober, sowie im Juni. Auch kann es zu Wetterumschwüngen mit Schnee auf den Pässen kommen.

6 Tage Trekking über den Kang La Pass (5450 m) mit 4 Tagen Jeep Safari durch Lahaul und Zanskar

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