Anspruchsvolle Bergbesteigung in Indien: der C.B.13 (6264 m)

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Übersicht

Dieser technisch anspruchsvolle Gipfel befindet sich in der C.B. Gebirgskette im Zentral-Lahaul Massiv. Der Name der Kette leitet sich von den zwei Flüssen Chandra und Bagha ab, die die Grenze des Massivs bilden. Beim Besteigen dieses Gipfel geht es über den riesigen Dhaka Gletscher, den Größten im Lahaul Tal. Es wird steile An- und Abstiege über loses Geröll, viele Gletscherspalten und steile Eispassagen geben- Bergsteigen auf höchstem Niveau. Vom sogenannten Chandra Bagha 13 hat man eine tolle Aussicht auf die Kunzum Gebirgskette, den Chandratal See und den Chandra Fluss. Da die eigentliche Expedition auf 4000 Metern startet, werden wir vorab in Manali einen dreitägigen Akklimatisatierungs-Trek unternehmen, um bestens auf die Höhe in der Hochgebirgswüste des Lahaultals vorbereitet zu sein.

Programm

Tag 1 Ankunft in Delhi, Transfer zum Hotel und Weiterreise nach Manali am Nachmittag

Wir holen Sie vom Flughafen ab und bringen Sie in ihr Hotel, Nach einem Frühstück und etwas Ruhe, schauen wir uns Delhi an. Am Nachmittag geht die Reise weiter: Mit dem Volvo Bus (klimatisiert) fahren wir 14 Stunden nach Manali über Nacht. Übernachtung im Bus (F/-/-)

Tag 2 Ankunft in Manali

Am morgen erreichen wir Manali und checken in unser Gasthaus ein. den heutigen Tag nutzen wir um uns von der langen Anreise zu erholen und Manali etwas kennenzulernen. Übernachtung im Hotel (F/-/-)

Tag 3 Start Dreitägiger Akklimatisierungstrek zum Khanpari Tibba (4100 m)

Old Manali (2100 m) nach Lama Dug (2850 m) 5-6 Stunden

Es geht steil bergauf durch sämtliche Vegetationsschichten des Himalayas: erst durch dichten Nadelwald, dann Laubwald und später durch Büsche und über Blumenwiesen. Je höher wir kommen, desto schöner ist die Aussicht auf den Rothang Pass und in das Kullu Tal hinein. Wir erreichen eine Lichtung an einem Bach. Hier campen wir. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 4 Lama Dug zum Khanpari Tibba (4100 m) und Übernachtung  am Rani Sui See (3900 m)

Gut gestärkt geht es mit leichtem Gepäck wieder bergauf. Die Blumenpracht wird immer schöner! Auch die Aussicht wir immer besser: Wir können den Indarasan und den Deo Tibba, zwei Sechstausender der Pir-Panjal Kette sowie den Hanuman Tibba der Dauladhar Kette sehen. Wir erreichen einen Bergkamm und laufen weiter hinauf bis zur Spitze des Khanpari Tibbas. Auf der anderen Seite geht es zum kleinen Rani Sui See. Hier schlagen wir unsere Zelte auf. Übernachtung im Zelt (-/M/A)

Tag 5 Rani nach Old Manali (2300 m) 6 Stunden

Nach dem Frühstück geht es steil hinab durch tiefen Wald nach Old Manali. Übernachtung im Hotel (F/M/-)

Tag 6 Vorstellung des Teams, Einkauf, Kontrolle und Verteilung der Ausrüstung

Den heutigen tag nutzen wir für die intensive Vorbereitung auf unsere Expedition. Wir lernen das gesamte Team kennen, checken die Ausrüstung und falls es noch letzte Erledigen zu tätigen gibt, machen wir das heute. Der Abend schließt mit einem gemeinsamen „Kennenenlern-Dinner“. Übernachtung im Hotel (F/-/A)

Tag 7 Manali  nach Bathel mit dem Jeep 140 km

Eine ca. sechsstündige Fahrt über den 3980 m hohen Rothang Pass hinein in die Hochgebirgswüste des Lahaultals. Auf schlecht ausgebauter Jeeppiste geht es bis nach Bathel- einer kleinen Siedlung bestehend aus einfachen Verpflegungsbauten unterhalb des 4500 m hohen Kunzum Passes. Hier schlagen wir unser erstes Camp auf. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 8 Von Bathel Trek zum Basecamp (4400 m)

Heute startet unsere Expedition Richtung CB 13. Es geht entlang des Chandra Flusses im Tal Richtung Norden. Der Weg ist schmal aber deutlich zu erkennen, je nach Wasserstand sind drei Gebirgsbäche zu queren. Wir laufen neben dem flacher werdenden Gebirgszugs zu unserer linken vorbei an Geröllhügeln und rauer Natur.

Nach einer grünen Wiesenfläche biegen wir nach links ab ins abzweigende Tal. Dort nochmal 300 Höhenmeter Steigung bis zum Basecamp (4400 m) am Fuße der Gletschermoränen. Hier gibt es Wasser (kurz dem Weg an Flussrand folgen, dann von links Quelle) und Zeltplätze um eine Schäferhütte.Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 9 Basecamp zum Advanced Basecamp (ABC) (5000 m) und Zurück zum Basecamp

Um uns weiter zu akklimatisieren, unternehmen wir heute eine sogenannte „Loadferry“ und werden ein Teil unserer Ausrüstung in das nächst höhere Camp befördern. Über die Moränen folgen wir auf der linken Seite dem Gletscher. Das Tal weitet sich ein wenig, erste Gipfel werden ersichtlich. Ein stetiges Auf und Ab an Steinmännchen entlang bringt uns schließlich zu einem weiteren, abzweigendem Tal. Dort steile 200 Höhenmeter durch Geröll Richtung Osten hinauf zum ABC. Es eröffnet sich ein erster Blick auf den CB13. Nach einer Rast erfolgt der Abstieg zurück zum Basecamp. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 10 Aufstieg zum ABC

Heute geht es endgültig hinauf zum ABC. Hier schlagen wir unsere Zelte auf. Das vorgeschobene Basislager auf 5000 m bietet einen schönen Rundumblick auf den untenliegenden Gletscher und die Berge. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 11 Aufstieg zum Camp 1

Heute steigen wir weitere 300 m auf 5300 m auf. Der Anstieg über Geröll und Eis ist moderat und in etwa 2 Stunden werden wir das Camp 1 erreichen. Während des Aufstieges werden wir Überbleibsel eines indischen Armeeflugzeuges finden, welches 1968 hier abstürzte. den Nachmittag nutzen wir für etwas technisches training im Gelände.

Tag 12 im Camp 1 zur Akklimatisation

Den heutigen Tag nutzen wir eventuell, um uns weiter an die Höhe zu gewöhnen. Gegebenenfalls steigen wir zum Gipfelcamp um das technische Bergsteigen zu üben und einen Teil der Last zum höheren Camp zu transportieren. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 13 Camp 1 zum Gipfel Camp (5600 m)

Wir folgen Richtung Süden in den Hufeisenförmigen Bergkessel, über weite Geröllfelder um dann später den Gletscher zu queren. Wir stehen vor dem finalen Anstieg zum Gipfel Camp, welches oberhalb des Sattels liegt. Hier finden zum ersten Mal Steigeisen, Pickel, und abhängig von den Bedingungen auch Seil seine Verwendung.

Vom Gipfelcamp hat man einen fantastischen Blick von Bergrücken über Berge und Gletscher in Süden und Westen und die Aufstiegsroute im Osten.

Eine hohe Nacht auf 5600 m Höhe bereitet den Gipfeltag vor. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 14 Gipfel Camp  zum Gipfel (6264) und zurück zum Camp 1

Es sind noch  gut 600 Höhenmeter zum Gipfel (6264 m), dementsprechend starten wir in den sehr frühen Morgenstunden auf. Mit kompletter Ausrüstung und an gesicherten Seilen geht es über Schnee-, Eis und Fels bis zum Gipfel. Kleinere Kletterpassagen über Fels sind vorhanden.

Nach dem erfolgreichen Gipfelaufstieg, folgt der Abstieg in das Gipfel Camp und weiter zum Camp 1.

Steile Stellen werden versichert und abgeseilt, der Rest vorsichtig abgestiegen. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 15 Camp 1 zurück zum Basecamp

Ein ca vierstündiger Abstieg zum Basecamp, wo wir uns von den Anstrengungen des Gipfeltages erhohlen. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 16 Abstieg nach Bathel

Wie steigen nach Bathel ab und werden hier unsere letzte Nacht im Zelt verbringen. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 17 Eingeplanter Extra Tag

Im Fall schlechten Wetters oder Bedarf eines zusätzlichen Ruhetages, planen wir einen zusätzlichen „Puffer“- Tag ein. Übernachtung im Zelt (F/M/A)

Tag 18 Rückfahrt nach Manali (125 km)

Wir machen uns auf die sechsstündige Fahrt zurück in das grüne Kullu Tal nach Manali und feiern hier unseren Gipfel-Erfolg. (Übernachtung im Hotel (F/M/A)

Tag 19 Abreise aus Manali

Mit dem Bus geht es am Nachmittag über Nacht nach Delhi (Übernachtung im klimatisierten Volvo Bus, 14 Stunden) F/-/-

Tag 20 Abreise aus Delhi

Für den Tag in Delhi steht Ihnen ein Hotelzimmer zur Verfügung. Am Abend bringt Sie das Taxi zum Flughafen. (F/-/-)

Inkludierte Leistungen

  • 2 x Hotel Delhi, 3 x Hotel Manali mit Frühstück
  • Deutschsprachige Komplettbetreuung ab /bis Delhi
  • gesamter Transport (Transfers, Jeep, 2 x Volvo Bus Delhi- Manali)
  • Dreitägiger Akklimatisierungstrek
  • Ausgebildete Bergführer
  • Koch und Helfer
  • Lastpferde oder Träger bis Camp 1
  • Unterkunft in 2-Mann-Zelten (1-Mann-Zelt Aufpreis)
  • Küchenzelt bis Camp 1
  • Vollverpflegung während der Expedition
  • Transport von Manali zum Start der Expedition
  • komplette Expeditionsausrüstung
  • Persönliche Trekking Ausrüstung (Kleidung, Rucksack, Stirnlampe, Trekking Schuhe, Handschuhe etc.)
  • Versicherungen
  • Internationaler Flug
  • IMF Erlaubnis

Highlights

Preise und Termine

Diese Expedition ist in den Monaten Juni, Juli, August und September möglich und mit der Besteigung des C.B. 14 kombinierbar! Dafür bitte eine Anfrage stellen.

Ab 2 Teilnehmern 3200 € pro Person

Ab 4 Teilnehmern 2800 € pro Person

Ab 6 Teilnehmern 2500 € pro Person

Reise Info

Anforderungen

Mt. Bhagirathi 2 ist nur für erfahrene Trekker gedacht, die ihre Grenzen testen wollen. Die Herausforderungen auf der Expedition sollten nicht unterschätzt werden. Sie sollten diesen Trek nur versuchen, wenn Sie bereits Touren gemacht haben, die bis auf 4700-5000 Meter ansteigen. Es wird empfohlen, diese Expedition nicht zu wählen, wenn Sie sich in großen Höhen nicht akklimatisieren können. Außerdem müssen Sie eine starke körperliche Ausdauer haben, um diese Expedition zu bewältigen.

Informationen zu unseren Expeditionen im indischen Himalaya mit Chalo! Reisen

  1. Bergführer und Team

Auf allen unseren Expeditionen haben wir mindestens zwei ausgebildete einheimische Bergführer mit dabei. Unsere Bergführer haben alle sämtliche indische Bergsteigerausbildungen absolviert und leiten regelmäßig Expeditionen und Bergsteigerkurse. Sie haben die zu besteigenden Gipfel mehrere Male bestiegen und kennen das Gelände ausgezeichnet. Unsere Bergführer sprechen alle Englisch.

Daneben gibt es ein einheimisches Team, dass uns mindestens bis zum Basecamp begleiten wird. Es setzt sich zusammen aus einem Koch, Helfer, Pferdemännern mit Pferden oder nepalesischen Trägern, je nach Art des Treks bis zum Basecamp.

Alle unsere Teammitglieder arbeiten schon über Jahre mit uns zusammen, sind sehr freundlich, professionell und immer darum bemüht, unseren Gästen ein großartiges Erlebnis zu bereiten und deren Wünsche zu erfüllen. Ihr Englisch ist eher mittelmäßig bis gar nicht vorhanden, was für  eine Kommunikation mit ihnen jedoch nicht unbedingt hinderlich ist.

  1. Gipfel

Die Gipfel haben ein unterschiedliches Anforderungslevel von einfach bis schwierig. Auch bei einfachen Gipfelbesteigungen sind gewisse Klettertechniken erforderlich, sowie die Nutzung von Ausrüstung. Auf jeder unserer Touren inkludieren wir Tage zur Praxis um Techniken zu erlernen oder zu wiederholen und den Umgang mit Steigeisen, Eisaxt, Gamaschen und Sicherung am Seil zu üben. So können auch unerfahrene Teilnehmer durchaus an einer Gipfelexpedition mit einem schwierigeren Grad teilnehmen. Die Gipfel sind zwischen 5000 und 6500 Meter hoch.

Die ersten Tage der Expeditionen bis zum Basecamp gleichen eher Trekkingtagen. Die täglichen Strecken sind zwischen fünf und acht Stunden lang (mit Pausen) und es werden bei einem Anstieg im Durchschnitt um die 500-800 Höhenmeter absolviert.

Zwischendurch kann es passieren, dass Flüsse über- oder durchquert werden müssen. Die Pfade sind teilweise gut ausgebaut, manchmal jedoch auch so gut wie nicht vorhanden. Auf unseren Trekkingrouten gibt es kaum, bis keine Dörfer zwischen durch, sodass wir genügend Verpflegung für die gesamte Tour mitnehmen werden.

Ab dem Basecamp werden wir unser Team verkleinern und nur noch mit unseren Gästen und den Bergführern unterwegs sein. Während das restliche Team im Basecamp bleiben wird. Die Mahlzeiten werden einfacher, die Tagesstrecken können durchaus bis zu 12 Stunden betragen und vor allem am Tag der Gipfelbesteigung starten wir in den frühen Morgenstunden gegen 2:00-3:00 Uhr. Ab Basecamp werden wir mit der gesamten Ausrüstung unterwegs sein und je nach Situation wird das Bergsteigerteam Seile fixieren.

In allen unseren Expeditionen haben wir 1-3 zusätzliche Tage eingeplant, für den Fall, dass die Wetterverhältnisse schlecht sind oder wir mehr Zeit für eine gute Akklimatisierung benötigen. Falls wir den Gipfel ohne diese zusätzlichen Tage erreichen, steht unseren Gästen ein Gasthaus zur Verfügung.

  1. Tagesroutine bis Basecamp

7: 00 Uhr Aufstehen mit Tee

7:30-8:30 Uhr Frühstück

7:00-9:30 Uhr Abbau des Camps

8:00- 9:30 Uhr Start Trek

13:00 Uhr Mittagessen unterwegs

15:00-17:00 Uhr Ankunft im Camp und Camp Aufbau

15:30-17:30 Uhr Snacks

19:00 Uhr Abendbrot

  1. Höhe und Höhenkrankheit

Ein sehr wichtiges Thema, das besonders bei unseren Expeditionen im indischen Himalaya nicht unterschätzt werden sollte. Bei Höhen ab 3500 m muss sich unser Körper langsam an den niedrig werdenden Luftdruck gewöhnen, wodurch auch weniger Sauerstoff in unsere Lungen gelangt. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, die mit Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Problematisch wird es, wenn sich Wasser in der Lunge und im Gehirn ansammelt und es zu Ödemen kommt. Dann hilft nur noch der sofortige Abstieg in niedrigere Höhen. Um uns an die Höhen auf unseren Treks vorzubereiten, werden wir einige Nächte im gleichen Camp verbringen und sogenannte „Loadferrys“ machen. Das bedeutet, dass wir ein Teil unseres Gepäcks schon am Vortag zum nächsthöheren Camp transportieren und wieder zurück in das niedrige Camp steigen. Während des Treks werden wir langsam aufsteigen, um uns zu akklimatisieren. Falls wir merken, dass es Probleme bei unseren Gästen gibt (jede Person ist anders fähig, sich zu akklimatisieren, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnesslevel), kann es passieren, dass entweder die ganze Reisegruppe oder der Teilnehmer mit einem Teammitglied absteigt/zurückkehrt. Zusätzlich macht es Sinn, ein Notfall-Medikament gegen die Höhenkrankheit mitzunehmen. Dafür informiert man sich am besten bei der Apotheke oder lässt sich vom Reisearzt beraten. Zusätzlich werden wir für den Notfall Sauerstoff mit dabei haben.

Unsere Expeditionen sind von der länge her so organisiert, dass zumeist die komplette Tour von Delhi bis Delhi in zwei Wochen möglich ist. Dennoch raten wir unseren Gästen, diesen Zeitraum nach Möglichkeit zu verlängern, um mehr Zeit für die eigentliche Akklimatisierung zu haben.

  1. Gepäck

Auf unseren Expeditionen ist ab Basecamp jeder Expeditionsteilnehmer für das Tragen seiner persönlichen Kleidung und Gegenstände, sowie für seine eigene Ausrüstung und einen Teil der Verpflegung und Teamausrüstung (Seile, Material, Zelte, Kochutensilien) verantwortlich. Das Gesamtgewicht wird zwischen 15 und 20 kg liegen. Bis zum Basecamp werden wir die Unterstützung von Trägern und Lastpferden haben. Hier zur Packliste für unsere Expeditionen.

6. Verpflegung

Während des Treks bis zum Basecamp wird es eine vegetarische Vollverpflegung geben. Wasser wird entweder abgekocht oder wir haben einen Wasserfilter mit dabei.

Frühstück (tägliche Auswahl):

  • Kaffee/Tee
  • Haferflockenbrei/Müsli/Cornflakes/indischer Porridge
  • Indisches Frühstück/Toast/Eier/Marmelade/Butter/Käse/Honig/Schokoaufstrich
  • Aufgeschnittenes Obst/Gemüse

Mittagessen (meist Lunchbox), manchmal warm im Camp

  • Sandwiches/Indisch (Reis, Chapati, Gemüse)/Eier/Kartoffeln
  • Säfte
  • Schokolade
  • Obst

Snacks

  • Tee/Kaffee
  • Kekse
  • Pommes/indische Snacks

Suppe

Abendbrot (je nach länge des Treks ein Mix aus indisch/chinesisch/Kontinental)

  • Gemüsegericht
  • Linsengericht
  • Reis/Nudeln
  • Chapati
  • Salat
  • Dessert

Ab Basecamp wird die Verpflegung einfacher mit kohlenhydratreicher  Kost

Frühstück

  • Tee, Kaffee
  • Haferbrei, Müsli, Reis

Mittagessen (wird selbst getragen und eingeteilt für alle Tage)

  • Trockenfrüchte und Nüsse
  • Schokoriegel/Müsliriegel
  • Gekochte Kartoffeln/Eier
  • Käse
  • Obst

Snacks

  • Kekse, Suppe, Instantnudeln, Tee/Kaffee

Abendbrot

  • Nudeln/Reis/Instantgerichte/Couscous

7. Unterkunft und Camp

Wir verfügen über leichte 2-3 Mann Zelte, Schlafsäcke mit Komfortzone bis -5°C, sowie gute Isomatten. Die Mitnahme von persönlichen Innenschlafsäcken wird empfohlen.

Daneben haben wir bis zum Basecamp ein geräumiges Speisezelt mit Tischen und Stühlen, und ein Küchenzelt für das Team. Bei Expeditionen bis 4 Personen kann das Küchenzelt auch gleichzeitig als Speisezelt fungieren.

Ab Basecamp werden wir kein Küchen- und Speisezelt haben.

8. Temperaturen und Wetter

Im Himalaya schwanken die Temperaturen stark. Während es tagsüber bis zu 25° C warm werden kann und die Sonne nicht nur wärmend sondern auch sehr intensiv ist (Sonnenschutz ist ein muss), kann es nachts auch einmal deutlich unter die Minusgrade mit Temperaturen bis -10° C abkühlen, besonders in den Monaten Ende September und Oktober, sowie im Juni und in Höhen ab 4500 Metern. Auch kann es zu Wetterumschwüngen mit Schnee und Sturm kommen. Schlechtes Wetter kann immer ein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Gipfelbesteigung sein. In den Monaten von Juli bis August herrscht Monsun Zeit. Diese zeit ist nicht für Expeditionen geeignet.

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    Am 04.11.2020 von Name

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