Nepal by Bike: Um den Annapurna mit dem Mountainbike

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Übersicht

Das Bike-Abenteuer der Superlative

Die Tour rund um die 8000 Meter hohe Annapurna zählt zu den schönsten, klassischen Trekkingrouten im Himalaya. Durch den Ausbau der Jeeppiste durch das Maryandi-Tal ist die Region per Mounatinbike gut fahrbar.

Die Bike-Tour beginnt in Bulbuhle und führt bis in die verschneite Gletscherwelt des Annapurnas. Nach der Überquerung des Thorong-La-Passes geht es erst in das Klosterdorf Muktinath. Von Muktinath weiter durch die wüstenartige Landschaft bis an die Grenze des verbotenen Königreiches Mustangs.

Danach weiter über die Apfel-Hauptstadt Marpha, deren Obstler und Aprikosenschnaps bis weit über die Grenzen Nepals berühmt-berüchtigt sind. Von Marpha geht es in die tropischen Gefilde von Tatopani, die für ihre heißen Schwefelquellen und Orangen bekannt sind.

Die Tour endet im subtropischen Pokhara. Neben den tollen Bergkulissen wirst Du die ethnische und religiöse Vielfalt der Bewohner kennenlernen, alte Karawanenwege, ewige Flammen, Pilgernde, mystische Rituale, Klöster, Gebetsfahnen, Gastfreundschaft und die urige Gemütlichkeit eines warmen Ofens.

Programm

Tag 01 Tag der Anreise

Abholung am Flughafen und Transport in dein Hotel.

Während deines Aufenthaltes in Kathmandu hast du Zeit die faszinierenden buddhistischen und hinduistischen Tempel und Schreine und die alten einheimischen Traditionen kennenzulernen.

Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne

Tag 02 Thamel und Umgebung von Kathmandu

Um unsere Bikes zu testen, können wir eine kleine Ausfahrt in die ländliche Umgebung Kathmandus machen.Am Abend triffst du dich zu deinem traditionellen Begrüßungsessen.

Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne

Tag 03 Besisahar, Höhe 820 Meter, Bus 6:00 Stunden Fahrzeit

Am Morgen geht es mit dem Bus nach Besisahar, dem Einstieg in die Annapurna-Region.

Tag 04 Jagat, Annapurna, Höhe 1.300 Meter, Fahrrad 5:00 Stunden Fahrzeit

Die Tour mit dem Mountainbike beginnt am Morgen auf der Jeeppiste durch das Tal des Marsyandi Khola. Der Weg führt durch die Täler am Rande des Annapurna, vorbei an Wasserfällen, kleinen Dörfern und durch blühende Wälder. Fahrstrecke 30 km, Aufstieg 1200 Hm, ca. 80 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 05  Charme, Höhe 2.670 Meter, Fahrrad 5:00 Stunden Fahrzeit

Das Landschaftsbild wechselt, die Wälder werden lichter, die Piste wird flankiert von Feldern und Obstplantagen. Flachdächer auf den Häusern zeugen von weniger Niederschlägen. Fahrstrecke 40 km, Aufstieg 1500 Hm, ca. 80 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 06 Manang, Höhe 3.621 Meter, Fahrrad 4:00 Stunden FahrzeitAm Vormittag, auf dem Weg nach Pisang wird die 3000er Marke überschritten. In Pisang (3185 m) werden wir mit Blick auf auf die eisgepanzerte Annapurna Nordflanke unsere Mittagspause einlegen. Am späteren Nachmittag erreichen wir Manang (3540 m), das Verwaltungszentrum und die letzte große Siedlung im oberen Marsyandi-Tal, wo wir für zweit Tage Quartier machen. Fahrstrecke 20 km, Aufstieg 750 Hm, ca. 80 % fahrbar.Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 07 Höhenanpassung in Manang, Höhe 3.596 Meter, Trekking 3:00 Stunden Gehzeit

Der Ruhetag in Manang ist eine gute Möglichkeit, ein Höhentraining für den Thorong La zu absolvieren.
Empfehlenswert ist z.B. ein Ausflug zum „100-Rupien-Lama“, der in einer ca. 400 m über Manang gelegenen Klosterhöhle seinen Segen für die Überschreitung des Thorong-La erteilt (Gehzeit ca. 3h).
Alternativ kannst Du zum gegenüberliegenden Aussichtspunkt am Gangapurna-See unterhalb vom Gangapurna-Eisfall (Gehzeit ca. 2-3h) trekken.
Wer keine Lust hat und sich lieber von dem Trekk erholen möchte, ist in der Lodge herzlich willkommen ????
Alternativ besteht die Möglichkeit, am Vortag in Ngawal zu übernachten und heute bis nach Manang zu wandern.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 08 Thorong Phedi Basecamp, Höhe 4.450 Meter, Fahrrad 5:00 Stunden Fahrzeit

Ab Manang teilt sich das Hochtal und wir fahren zuerst das Gangapurna-Tal hoch bis nach Shree Kharka (4080m). Nun folgen wir einem leicht ansteigenden Single Trail, am höchsten Punkt führt ein Dowhill hinunter an den Fluss. Nun folgt eine Schiebepassage hoch zum Hauptweg. Alternativ kann auch in Ledar oder Yak Karka übernachtet werden. Fahrstrecke 20 km, Aufstieg 1000 Hm, ca. 60 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 09 Thorong-La Pass, Höhe 5.416 Meter und weiter nach Muktinath, Höhe 3.800 Meter, Fahrrad 5 Stunden Fahrzeit

Diese Nacht ist kurz da die kommende Etappe sehr früh angegangen werden muss. Ab mittags weht ein kalter Wind über den Pass und es kann ungemütlich werden. Wenn die Passhöhe auf 5416 Metern erreicht ist, kann eine Pause in dem kleinen Teehaus eingelegt werden.

Nun beginnt ein ultimativer Downhill: Runde 1650 Höhenmeter, bis zum berühmten Pilgerort Muktinath, zum Teil fahrbar, mit einigen sportlichen Passagen. Fahrstrecke 20 km, Aufstieg 1100 Hm, ca. 40 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 10 Tukuche, Höhe 2.590 Meter, Fahrrad 5:00 Stunden Fahrzeit

In Muktinath können am Morgen die Tempelanlagen besichtigt werden. Der Tempel ist wohl eine der wichtigsten Pilgerstätte Nepals und wird auf 1000 v. Chr. geschätzt. 108 Wasserspeier, ewige Flamme und die Pilgerrituale werden dich in ihren Bann ziehen.
Am frühen Mittag führt die Route über eine Jeeppiste bis Kagbeni.

Kagbeni liegt am Beginn der berühmten Kali-Gandaki-Schlucht zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri. Durch das tief eingeschnittene Tal des Kali Gandaki biken wir auf der Piste bis nach Tukuche.
Fahrstrecke 35 km, 100 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 11 Tatopani, Höhe 1.064 Meter, Fahrrad 5:00 Stunden Fahrzeit

Auf der heutigen Etappe wird die Schlucht des Kali Gandaki Steiler und schmaler. In Tatopani ist die letzte Nacht in den Bergen geplant. Wer noch Lust hat, kann in Tatopani die heißen Quellen besuchen. Bitte Badezeug einpacken. Fahrstrecke 40km, 100 % fahrbar.

Eine Übernachtung in der Lodge/Teahouse, Vollpension (VP)

Tag 12 Beni, Höhe 829 Meter, Fahrrad 3:00 Stunden Fahrzeit, dann weiter nach Pokhara, Höhe 820 Meter, Auto/Taxi 5:00 Stunden Fahrzeit im privaten Auto oder Taxi

Die letzte kurze Etappe führt durch die enge Schlucht bis zur „Local Road“.Fahrstrecke 25 km, 100 % fahrbar.Anschließend wird die Strecke bis Pokhara  mit dem Bus oder Jeep zurückgelegt.
Gesamt-Fahrstrecke 115 km.

Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (VP), 3 Sterne

Tag 13 Pokhara, Höhe 820 Meter

Ruhe oder Reservetag in Pokhara.

Eine Übernachtung im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF), 3 Sterne

Tag 14-16 Thamel, Höhe 1.300 Meter, Bus 7:00 Stunden Fahrzeit

Mit dem Touristenbus geht es in ca. 7 Stunden zurück nach Kathmandu. Mittagspause unterwegs in einem einheimischen Restaurant.
Alternativ kannst du auch von Pokhara nach Kathmandu in 25 Minuten fliegen.
Der Rest des Aufenthalts steht zur freien Verfügung.
Hotel in Thamel oder am Bodnath.
Zwei Übernachtungen im Hotel, Übernachtung mit Frühstück (ÜF)

Tag 16 Tag der Abreise

Fahrt zum Flughafen / Abreise

Inkludierte Leistungen

Allgemeines

  • Ein gemeinsames Abendessen zum Kennenlernen und Vorbereitung der Tour
  • Alle Gebühren und Genehmigungen für den Eintritt in die Nationalparks
  • Kleine geführte Sightseeingtour in Kathmandu
  • Mountainbike

Transferleistungen

  • Shuttle-Service vom Flughafen Kathmandu in Dein Hotel und zurück
  • Alle für diese Tour erforderlichen Fahrten mit Auto, Taxi oder Bus

Unterbringung/Verpflegung

  • Hotel in Kathmandu, 3 Sterne Standard
  • Hotel in Pokhara, 2-3 Sterne Standard
  • Alle Übernachtungen in den Lodges während des Treks mit Frühstuck/Mittag/Abendessen „a la Carte“

Personal

  • Porter für das private Gepäck
  • Englischsprachiger Guide für die Bike-Tour

Nicht enthalten

  • Getränke
  • Trinkgeld für Deine Crew, wenn es dir gefallen hat
  • Einzelzimmerzuschlag € 90 für vier Nächte in Pokhara und oder Kathmandu

Highlights

Preise und Termine

Beste Reisezeit: April-Mai und Oktober-November

Ab 2 Teilnehmern: 2550 €/Person

Einzelzimmerzuschlag (nur in Pokhara und Kathamdu): 150 €

Deutschsprachige Reiseleitung ab 8 Teilnehmern oder auf Anfrage

Bei der Nutzung des eigenen Mountainbikes verringert sich der Preis um 100 € pro Person

fester Gruppentermin:

02.11.-17.11.2024

26.04.-11.05.2025

Reise Info

Anforderungen

Eine anspruchsvolle Bike Tour, wobei nicht die Distanzen, wohl aber die Höhe auf bis zu 5400 Meter und die Strecken Beschaffenheit zu schaffen machen. Teils sind die Trails recht technisch, teils muss geschoben werden. Immer wieder wird es auch Jeeppisten geben und Tage, an denen die komplette Strecke gefahren werden kann.
Die Etappen sind so konzipiert, dass sie für sportliche Mountainbiker gut machbar sind mit Tagen zur Akklimatisierung zwischen den Fahrradtagen.

Reise Fakten

  • Privattour, Trekking schwer
  • Lodge Trek: 16 Tage
  • Mountain Bike und Trekking: 9 Tage Vollpension
  • Pokhara: 2 Übernachtungen/Frühstück
  • Kathmandu: 4 Übernachtungen/Frühstück
  • Maximale Höhe: 5.416 Meter
  • Beste Reisezeiten: März – Mai und Sept.- Nov.
  • Packliste Himalaya Touren

Einreisebestimmungen und Genehmigungen

Für die Einreise nach Nepal ist ein noch mindestens ein halbes Jahr gültiger Reisepass sowie ein Touristenvisum erforderlich. Visa können bereits vor der Reise bei der nepalesischen Botschaft beantragt werden, sind aber auch direkt bei der Ankunft am Flughafen in Kathmandu erhältlich. Dazu musst du lediglich ein Antragsformular ausfüllen und eine Gebühr bezahlen. Deren Höhe ist abhängig von der geplanten Dauer des Aufenthalts und der Anzahl der Ein- und Ausreisen ins Land. Außerdem ist es sinnvoll, wenn du eine größere Zahl von Passbildern mitbringst. Zwar können auch im Flughafen Fotos in passender Größe gemacht werden, aber du benötigst sie ohnehin für die Trekking-Genehmigungen. Diese sind in allen Gebieten erforderlich, die nicht in dem Visum selbst aufgeführt sind. Du erhältst die Trekking-Genehmigungen beim Einwanderungsbüro in Kathmandu. Auch bei ihnen ist die Gebühr abhängig von der Aufenthaltsdauer sowie dem jeweiligen Gebiet. Du solltest nicht versuchen, dich ohne die passenden Genehmigungen auf den Weg zu machen, da es in Nepal zahlreiche Kontrollen gibt und die Strafen recht hoch sind.

Reisezeit

Als beste Reisezeiten für Nepal gelten die Monate von März bis Juni und von September bis November. In dieser Zeit ist das Wetter in der Regel trocken und mild. Am schönsten ist es im Herbst nach dem Monsun, da in dieser Zeit die Luft besonders klar ist. Das ist besonders dann wichtig, wenn du nicht nur wandern, sondern auch beeindruckende Fotos schießen willst. Auch im Winter ist der Himmel oft strahlend blau, aber da die Temperaturen in dieser Jahreszeit oft unter dem Gefrierpunkt liegen und viele Pässe geschlossen sind, sollten dann nur sehr erfahrene Reisende das Land erkunden. Die Monsunzeit im Sommer ist wegen der Hitze und Feuchtigkeit für Trekking eher ungeeignet.

Hygiene und Gesundheit

Wie in den meisten asiatischen Ländern ist in Nepal kein europäischer Sauberkeitsstandard zu erwarten. Du solltest dich deshalb an die üblichen Vorsichtsmaßnahmen halten und nur gründlich durchgegarte Speisen zu dir nehmen. Auf rohes Obst solltest du verzichten und vor dem Essen möglichst gründlich die Hände waschen, um Übertragungsrisiken zu verringern. Wasser sollte nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Zähneputzen stets abgekocht werden, da du dich sonst mit Würmern und verschiedenen Darmerkrankungen infizieren kannst. Impfungen sind für Nepal nicht vorgeschrieben, können aber individuell sinnvoll sein. Am besten lässt du dich vor der Reise von deinem Arzt beraten.

Unterkunft

Auch abseits der Hauptstadt ist das Wegenetz in Nepal sehr gut ausgebaut. In regelmäßigen Abständen befinden sich entlang dieser Wege Teehäuser, die oft über angeschlossene Unterkünfte verfügen. Du musst also beim Trekking nicht unbedingt in der freien Natur nächtigen. Da die Zimmer meist nicht beheizt werden und Bettwäsche in der Regel nicht gestellt wird, ist auch dann ein Schlafsack notwendig, wenn du ausschließlich in Teehäusern unterkommen möchtest. Hotels oder Gästehäuser im eigentlichen Sinn sind allerdings eher selten zu finden. Camping dagegen ist fast im ganzen Land möglich und unterliegt kaum Beschränkungen.

Während des Treks schläfst du meistens in landestypischen Lodges, auch Guesthouse oder Teehouse genannt. Lodges sind in ihrer Funktion vergleichbar mit den Berghütten in den Alpen. Viele Anbieter sprechen oftmals von „streng getestet“ oder von „hohen Qualitätsansprüchen“. Machen wir uns nix vor. Lodges sind einfache Unterkünfte, die von ihren nepalesischen Familien betrieben werden. Viele sind wirklich sehr niedlich, andere haben einen unschlagbaren Ausblick oder kochen evtl. ein gutes Dal Bhat.
Eines haben alle gemeinsam: Eine Lodge bietet dir einen guten Platz zum Essen und Schlafen.

Lodges sind sehr einfach eingerichtet und ihr Aufbau ähnelt sich zumeist. Es gibt immer einen großen Essens/Gemeinschaftsraum, in dessen Mitte zumeist ein Ofen steht. In den kälteren Regionen sind die beliebtesten Plätze natürlich die rings um diesen Ofen. In diesen bunten Ofen-Runden, bestehend aus Nepalis und Trekkern aus aller Welt, kannst du viele Kontakte knüpfen. Lodges haben ihre ganz eigene und wirklich interessante Atmosphäre

An diesem Gemeinschaftsraum liegen immer die einzelen Zimmer. Die Zimmer sind fast immer gleich eingerichtet. Die Einrichtung besteht aus zwei Betten. In den gut zugänglichen bzw. tiefer gelegenen Regionen gibt es zumeist auch Licht im Zimmer. Ein eigenes Bad bzw. eigene Dusche im Zimmer sind eher selten, bzw. nur in den Haupttrekkinggebieten wie z.B. in der Annapurnaregion hin und wieder vorhanden.

Grundsätzlich lässt sich sagen: Je höher oder je weiter abgelegen, desto einfacher die Unterkunft und für die Übernachtung in einer Lodge ist überall ein Schlafsack zu empfehlen.

Verpflegung

Während des Treks isst du meistens in den Lodges. Es gibt dort sehr einfaches, aber wirklich gutes Essen. Einige Lodges haben einen Ruf für bestimmte Dinge, die dort besonders gut gekocht werden. Frag einfach unsere Guides, wenn du Appetit auf bestimmte Dinge hast.

Viel wird mit Reis, Nudeln und Kartoffeln gekocht. Meistens gibt es dazu alles das, was der eigene Gemüsegarten gerade so hergibt.

Für Allergiker ist das Essen während des Trecks eine wahre Kur!

  • Grundnahrungsmittel einfach gut gekocht
  • Gluten, Giadin, Laktose armes bzw. freies Essen

Ps.
Solltest du Allergiker sein, weißt du ja selber am besten, was dir gut bekommt. Im Zweifel musst du natürlich vorm Essen nachfragen oder bei Zeltcamps deinen Koch informieren.
Personen, die unter Laktose bzw. Gluten Intolleranzen leiden, berichten uns immer positiv über die Verpflegung und deren Verträglichkeit während des Treks.

Verantwortungsbewusstes Reisen

Selbst in Gegenden, die abseits der ausgetretenen Touristenpfade liegen, stellt Umweltverschmutzung inzwischen ein großes Problem dar. Achte deshalb darauf, nach einer Rast deinen Müll wieder einzupacken und mitzunehmen. Entlang aller Routen gibt es immer wieder Möglichkeiten, Abfälle aller Art zu entsorgen. Einwegverpackungen solltest du nach Möglichkeit aber trotzdem meiden, da das Land mit den anfallenden Müllmengen überfordert ist. Außerdem solltest du Nepal nur mit allen notwendigen Genehmigungen und offiziell lizenzierten Führern erkunden, da die Einnahmen direkt dem Erhalt der Nationalparks und der notwendigen Infrastruktur zugute kommen.

Ausrüstung und Vorräte

Welche Ausrüstung du benötigst, ist natürlich abhängig von der Reisezeit und der Gegend, die du erkunden willst. Am wichtigsten ist gutes und passendes Schuhwerk sowie dem Klima angepasste Kleidung in ausreichender Zahl. Auch ein stabiler und geräumiger Rucksack sowie ein warmer Schlafsack gehören zur Grundausrüstung. In Kathmandu kannst du allerdings noch problemlos Ergänzungskäufe tätigen, da sich zahlreiche Geschäfte auf Outdoor-Reisende spezialisiert haben. Auch Gegenstände des alltäglichen Bedarfs wie Seife und Toilettenpapier sowie Lebensmittel kannst du vor Ort kaufen. Nur auf abgelegeneren Strecken kann es sinnvoll sein, größere Vorräte mitzunehmen.

Reiseapotheke

Unverzichtbar dagegen ist eine gute Reiseapotheke, die du schon bei der Einreise dabei haben solltest. Zu ihr gehören auf jeden Fall:

  • Desinfektionsmittel
  • Verbandsmaterial
  • Insektenschutzmittel
  • Sonnenschutzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Schmerzmittel
  • Breitbandantibiotika
  • Mittel gegen Durchfall
  • Wasserentkeimungstabletten

Weitere Empfehlungen, die auf deine persönliche Konstitution und Krankheitsgeschichte abgestimmt sind, kann dir ebenfalls dein Arzt geben.

Dein Tagesrucksack

In einem typischen Tagesrucksack befinden sich normalerweise folgende Dinge:

  • Trinkflasche(n)
  • Taschentücher (Toilette)
  • Fotoapparat
  • Ladung Kekse für den kleinen Hunger
  • Ein Fleece, falls es kalt wird
  • Wenn Regen abzusehen ist, eine leichte Regenjacke
  • Kleine Erste Hilfe

Immer mitzuführen:

  • Dein Reisepass

Empfohlene Impfungen

Eine Reise nach Nepal verlangt nach keinen besonderen Impfungen. Du solltest aber rechtzeitig (wie bei jedem Urlaub) ca. drei Monate vorher deinen Hausarzt konsultieren, es sei denn du bist dir über den Zustand deines Impfschutzes sicher.

Folgende Standardimpfungen sollten vorhanden sein:

  • Diphtherie
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B nur Risikogruppen oder Langzeitreisende.
  • Kinderlähmung
  • Tetanus

Die Bike-Apotheke

Während der Tour bzw. im Hinterland gibt es keine Apotheken.
Meistens nimmt man alles umsonst mit. Aber – wenn etwas passiert, ist man froh eine gute Apotheke dabei zu haben.
Unsere Bergführer sind ausgestattet mit dem Wichtigsten. Aber bei der eigenen Gesundheit sollte man keine Experimente wagen.

Es reicht, wenn einer aus deiner Gruppe diesen Job übernimmt. Nicht jeder einzelne braucht die komplette Liste.

Unsere Empfehlung:
  • Schmerzmittel
    Ibuprofen 600 mg. Keine Blutverdünner wie Aspirin. Bei Verletzungen stoppt die Blutung schlechter! Weiterhin wirkt Ibuprofen auch entzündungshemmend.
  • Imodium/Kohletabletten
  • Halsschmerztabletten
  • Mittel gegen Bauchschmerzen/Übelkeit
  • Sportsalbe wie Diclofenac, MobilatGel etc. (hoch dosiert)
  • Antibiotika (hilfreich aber kein Muss)
    -Amoxicillin 1000 mg bei Mandel, Lungen, Halsentzündungen oder starker Erkältung
    -Metronidazol bei Margen/Darmtrakt, Amöbenruhr, extremen Durchfallerkrankungen
    -Ciprofloxacin als Breitbandantibiotikum bei allen anderen Entzündungen.
  • Desinfektionsmittel bzw. Jod-salbe
  • Verbände, Heftpflaster, Blasenpflaster
  • Verbandsschere
  • Sterile Einweghandschuhe
  • Erste Hilfedecke (Silberfolie)

Einige der genannten Medikamente sind verschreibungspflichtig und nur nach Anweisung des Arztes einzunehmen. Zu den Anwendungsgebieten sowie zur Dosierung der einzelnen Medikamente konsultiere vorher unbedingt deinen Hausarzt.
Er wird dir genau erklären, was bei der Verabreichung zu beachten ist.

Acute Mountain Sickness, Höhenkrankheit

An „Acute Mountain Sickness“ muss grundsätzlich keiner erkranken.

Mit steigender Höhe sinkt der Luftdruck und somit auch der Sauerstoffgehalt pro Kubikmeter Luft. Auf 5.000 Meter Höhe ist nur noch halb so viel Sauerstoff in der Luft vorhanden, wie auf Meereshöhe.

Die wichtigsten Zonen sind
  • 0 – 3.000 Meter: Im allgemeinen problemfreie Zone.
  • 3.000 – 5.100 Meter: Höhenprobleme können auftreten, vollständige Akklimatisation möglich.
  • 5.100 – 7500 Meter: Nur unvollständige Akklimatisation möglich. Andauernder Kräfteverfall.
  • über 7.500 Meter: Todeszone. Der Körper verzehrt sich selbst. Nur kurzer Aufenthalt möglich.

AMS ist häufig die Folge von Unachtsamkeit und falschem Verhalten. Jeder Körper kann sich auch an sehr große Höhen gewöhnen. Man muss ihm nur genug Zeit und Ruhe geben.

Was ist AMS

Acute Mountain Sickness tritt in Folge schlechter Akklimatisation des Körpers an die Höhe auf. Es kann nicht mehr ausreichend Sauerstoff aus der Luft aufgenommen und dem Organismus zugeführt werden.

AMS kann in Höhen ab 3.000 Meter auftreten. Meistens verschlechtert sich der Zustand über Nacht beim Schlafen und am folgenden Tag treten die typischen Symptome auf:

Erschöpfung, starker Kopfschmerz im Nackenbereich, Schwindelgefühl, Halluzinationen, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Erbrechen, trockener Husten mit Auswurf, blaue Lippen, verfärbte Nagelbetten

Werden die Symptome ignoriert, kann es lebensbedrohlich werden.

Mögliche Folgen:

  • HAPE
    Vorkommen: 1-3%
    Höhenlungenödem. Wasseransammlung in der Lunge. Wasser wird durch hohen Blutdruck in die Lunge ausgepresst.
  • HACE
    Vorkommen: 1%
    Höhenhirnödem. Schwellung der Hirnmasse durch Ansammlung von Flüssigkeit und abgestorbenen Hirnzellen. Eher relativ selten. In Höhen ab 3.500 Meter möglich, normalerweise erst ab 5.000 Meter.
Wie erkenne ich AMS?

Den Beginn von AMS zu differenzieren, ist nicht einfach.
Es bringt nichts, bei jedem Anzeichen von Kopfschmerz oder Appetitlosigkeit in Panik auszubrechen.
Auch bringt es nichts, permanent mit Angst vor AMS zu trekken.

  • 80 Prozent aller Bergsteiger klagen hin- und wieder über Kopfschmerzen.
  • Es ist normal, sich nach einem harten Tag mit vielen Auf- und Abstiegen erschöpft bzw. unwohl im Magen zu fühlen.
  • Es kann immer mal passieren, dass der Magen durch ungewohntes Ess- und Trinkverhalten rebelliert.
  • Es ist auch normal, dass dein Leistungsvermögen mit zunehmender Höhe nachlässt, dein Ruhepuls steigt und du viel schneller atmest als beim Strandurlaub.

Alles das ist normal.
Aber bei all dem fühlst du dich gut und spätestens am nächsten Morgen kannst du wieder voll loslegen.

AMS bemerkt man selber am besten, da du dich selber am besten kennst. Du solltest es nicht verheimlichen, wenn dein Wohlbefinden sich über ein zwei Tage permanent verschlechtert.

Falscher Ergeiz nach dem Motto: „Ich bin fit, das wird wieder“ kann lebensbedrohlich enden. Teile deine Probleme mit und sprich darüber mit der Gruppe und dem Guide.

Wie vermeide ich AMS?

Es gibt ein paar einfache Regeln.

  • Nicht zu schnell aufsteigen (max. 300-500 Meter pro Tag).
  • Überanstrengung vermeiden. Langsam, langsam ist der Trick
  • Alle 1.000 Höhenmeter einen zusätzlichen Ruhetag.
  • Stets viel trinken (kein Alkohol).
  • Jede ernste Störung ist AMS, solange nicht eindeutig etwas anderes festgestellt wurde.
  • Nur symptomfrei weiter aufsteigen.

Unsere Touren sind streng nach diesen Kriterien geplant.
Unsere Bergführer sind geschult auf das Erkennen und mit den Umgang von AMS.

Was ist zu tun bei AMS?

Es gibt nur eine Antwort

  • Absteigen

Sofort absteigen auf die Höhe, wo es dem Erkrankten das letzte Mal gut ging.
Die Symptome werden dort sofort wieder nachlassen. Auf dieser Höhe erneut übernachten und den Aufstieg langsam nach ein oder zwei Tagen (sofern der Erkrankte sich danach fühlt) erneut versuchen.

Die Fortsetzung des Aufstieges führt i.d.R. spätestens bei der nächsten Übernachtung zur Verschlimmerung das Zustandes.

Diamox als Prophylaxe ?

Diamox (Acetazolamid) verringert den Gefäßinnendruck z.B. zur Behandlung bei zu hohen Augeninnendruck. Die Meinungen der Fach- und Ärztewelt sind teilweise unterschiedlich. Während in den USA alle Ärzte bei Hochgebirgstouren Diamox prophylaktisch verschreiben, wird in Europa darauf verzichtet. Es gibt Langzeitstudien, die in der Everestregion 2008 durchgeführt wurden. Kurzum: Diamox hilft bei der Anpassung an Höhe. Soweit sind sich bisher wohl alle einig.

Unsere Erfahrung und Empfehlung mit Diamox ist folgende:

  • Wenn bisher keine Höhenkrankheit bekannt ist, kein Diamox einnehmen, um die eigenen Grenzen kennenzulernen.
  • Wenn bereits früher Höhenkrankheit aufgetreten ist, prophylaktisch Acetazolamid ab 500 Meter unterhalb des letzten Auftretens einnehmen. 250mg morgens und mittags.
  • Sehr viel trinken

Beim Zusammenstellen deiner Reiseapotheke sprich bitte deinen Hausarzt auf diesen Artikel an.

Maßnahmen bei aktuer AMS

Sollte der Abtransport in tiefere Regionen nicht sofort bzw. erst am nächsten Morgen möglich sein und es treten bereits folgende Symptome auf:

  • Extreme Kurzatmigkeit bei geringster Belastung
  • starker Husten oder Husten mit Sekret vermischt, im Extremfall blutig
  • Rasselgeräusche in der Lunge
  • Puls über 120 im Ruhezustand
  • Kopfschmerzen reagieren nicht auf Schmerzmittel, werden beim Liegen schlimmer
  • Schwerer Kopfschmerz aus dem Nackenbereich
  • Übergang in die Bewusstlosigkeit

Achtung Lebensgefahr!

Notfallmedikation Kombination HAPE/HACE:

  • Sofort runter um min. 1.000 Meter.
  • Dexamethason (Fortecortin 4 mg, initial 2 Tabletten, dann alle 6-8 Stunden je 1 Tablette.
  • Nifedipin retard 20 mg sofort und dann bei Bedarf alle 6 Stunden.
  • Acetazolamid 2 x 250 mg initial (oder 1 x 500 mg retard). Dann alle 6-8 Stunden je 250 mg.

Richtiges Verhalten als Helfer:

  • Gegen Panik beim Patienten ankämpfen.
  • Patienten warm halten.
  • Sofort um min. 1.000 Meter tiefer evakuieren.
  • Transport liegend mit leicht erhöhtem Kopf.
  • Sauerstoff verabreichen.

Die Medikation verschafft dir nur die Zeit, den Patienten in tiefere Regionen zu bringen. Sie dient nicht dazu, den Patienten symptomfrei zu machen und zum weiteren Aufstieg oder zum Verbleib in der Höhe zu befähigen.

Sprich die Zusammenstellung deiner Reiseapotheke bitte mit deinem Hausarzt ab.

Wieviele Rupies?

Mit der Kreditkarte lässt sich in Kathmandu und Pokhara sehr gut bezahlen.

Was nehme ich mit ?

Unsere Empfehlung ist folgende:

  • Deine EC-Karte mit Geheimzahl
  • Eine Kreditkarte
  • Ein wenig Euro-Bargeld zur Not (250,00 Euro)
Geld besorgen

Tipp: Nabil-Bank (grün-weißes Logo) – Abhebung bis 30.000,00 Rupies möglich!

In den Großstädten wie Kathmandu bekommst Du überall Geld mit Deiner EC-Karte + Geheimzahl (wie in Deutschland). Zu Beachten ist, viele Banken lassen Abhebungen nur alle 24h bis 100,00 Euro zu. Das ist i.d.R. zu wenig für die Urlaubskasse. Eine Ausnahme stellt die Nabil-Bank, die Abhebungen bis knapp 300,00 Euro zulässt.
Die Kurse an ATM-Automaten i.d.R gut und tagesaktuell. Hebe lieber einmal „ausreichend“ ab, als diverse Male wenig. Meistens berechnen dir die Banken eine Mindestgebühr je Abhebung. Diese liegt bei ca. 5,00 Euro.
Ob der ATM dir Geld mit deiner EC-Karte gibt, erkennst du daran, dass ein MAESTRO Aufkleber angebracht ist.

Wenn du eine Kreditkarte wie z.B. Mastercard, Visa etc. mit Geheimzahl besitzt, kannst du diese auch für Barabhebungen am ATM benutzen. Über die Gebühren bei Barabhebungen mit einer EC-oder Kreditkarte, frage am besten vorher einen Banker deines Vertrauens ?

Euro-Bargeld lässt sich immer an diversen Wechselstuben tauschen. Auch hier ist die Gebühr meistens höher als beim ATM mit EC-Karte. Du kannst ja vergleichen, wenn du vor Ort bist.

Hinweis zu Kredit- und Ec-Karten

Wir empfehlen Dir in jedem Fall Dich vor der Abreise bei Deiner Bank zu informieren, ob Deine Karte im Ausland (nicht Europa) freigeschaltet ist und wie hoch das Limit für Barabhebungen ist.

Geld mit zurücknehmen

Das Ausführen von NPR ist nicht gestattet.
Außerdem tauscht es dir keine Bank in Deutschland zurück.
Entweder gibst du alles in Nepal aus oder tauscht es wieder in Nepal zurück in Euro.

Geld beim Trekking/ Mountain Biking

Im Hinterland gibt es kaum ja eigentlich keine Möglichkeit sich frisches Geld zu besorgen. Du solltest dir im Vorwege genug Geld mitnehmen z.B. aus Kathmandu. Bargeld wie Euros lassen sich zwar auch in den Bergen tauschen, aber der Kurs ist meistens nicht so prickelnd.

Unsere Erfahrung ist die, dass du auf den Trekk so gut wie kein Geld ausgibst. Unsere Touren sind inkl. drei Mahlzeiten am Tag + Übernachtung frei. Du brauchst nur Geld für:

  • Cola, Wasser, Fanta etc.
  • Süßigkeiten
  • Evtl. mal eine kleine Besorgung (Briefmarken und der Gleichen)

Als Richtwert kannst du sagen, dass 15,00 bis 20,00 Euro pro Tag und Nase auf unseren Touren reichen. Sollte hinterher etwas übrig sein, lässt sich das wunderbar in z.B. in Kathmandu oder Pokhara ausgeben.

Eine Reserve als Notgeld in Euro solltest du auch mitnehmen.

Verhandeln

Beim Einkaufen in Nepal sollte immer vorher gut verhandelt werden.

Wie in fast allen Ländern sind in Nepal die Preise nicht fixed.
Es empfiehlt sich niemals den ersten Preis zu akzeptieren. Die Ausnahme sind: Supermärkte, Restaurants und alles behördliche.

Bei allen anderen Angeboten solltest Du stets verhandeln.

Nepal ist ein Land der Extreme

Jede Reise in Nepal ist ein kleines Abenteuer. Aus diesem Grund stellen wir einige Anforderungen an euch. Bitte lest euch den folgenden Text zuerst durch.

Tourprogramme

Es kann durch widrige Umstände – z.B. bei Schließungen von Besichtigungsobjekten, Feiertagen, schlechtem Wetter, Gesundheit der Teilnehmer oder ungünstige Verhältnisse beim Trekking etc. zu Routenänderungen, Programmumstellungen oder Verzögerungen kommen.

Selbstverständlich werden wir und eurer Reiseleiter stets darum bemüht sein, sämtliche Programmpunkte zu eurer vollsten Zufriedenheit zu erreichen. Eine Garantie für die exakte Einhaltung unserer Ausschreibungen können wir jedoch nicht übernehmen. Wir bitten um euer Verständnis.

Baumaßnahmen

In Kathmandu, besonders im Stadtteil Thamel, wird stets gebaut. Baustellenlärm und Beeinträchtigungen im Stadtbild sind an der Tagesordnung. Da die Stadtplanung vor Ort recht spontan erfolgt, können wir nicht garantieren, dass die von uns gebuchten Hotels davon nicht beeinträchtigt werden.

Bitte informiert euch vor der Reise über euer Reiseziel und was euch vor Ort erwartet.

Fliegen in Nepal

Die von uns gebuchten Inlandsflüge werden mit folgenden Airlines vorgenommen:

  • Yeti, Tara Air
  • Agni Air
  • Sita Air
  • Nepal Air
  • Simrik Air
  • Goma Air
  • Buddha Air

Inlandsflüge in Nepal können aufgrund begrenzter Flugraumkapazität, witterungsbedingt, aus technischen oder sonstigen Gründen unter Umständen um Tage verschoben werden. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass einige Inlandsflughäfen in Nepal über mehrere Tage geschlossen wurden. In diesen Ausnahmefällen werden wir versuchen, mit eurer Zusammenarbeit, die Tour auf andere Regionen zu verlegen oder die Beförderung über den Landweg zu organisieren. Das Verspätungs- und Ausfallrisiko dieser Flüge geht zu Lasten aller Teilnehmer.

Bei mehrtägigen Verspätungen sind alle Teilnehmer selbst dafür Verantwortlich ihren Rückflug in die Heimat mindestens 48 Stunden vorher umzubuchen. Natürlich stehen wir euch dabei mit unserer Hilfe zur Verfügung.

Nepal by Bike: Um den Annapurna mit dem Mountainbike

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