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Einleitung mit Daten und Fakten zu Sikkim
In diesem Artikel soll es über den winzigen indischen Bergstaat Sikkim gehen- einer faszinierenden Region im Nordosten Indiens, die oft als „das Juwel des Himalayas“ bezeichnet wird. Mit seiner zerklüfteten grünen Himalaya Landschaft, reichen buddhistischen Traditionen, dörflicher Beschaulichkeit und einer tiefgründigen Geschichte ist Sikkim ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel.
Bevölkerung
Sikkim ist der kleinste Bundesstaat Indiens und liegt im östlichen Ausläufer des Himalayas. Mit einer Fläche von rund 7.096 Quadratkilometern ist es eine wahre Perle inmitten der majestätischen Berglandschaft. Der geografisch kleine Staat ist dünn besiedelt und beherbergt Sikkim eine vielfältige Bevölkerung von rund 670.000 Menschen, die hautsächlich in kleinen idyllischen Bergdörfern lebt. Die Demografie ist ebenso facettenreich wie die Landschaft, da die Region eine Mischung aus verschiedenen ethnischen Gruppen und Kulturen beherbergt.
Wirtschaft
Die Wirtschaft Sikkims stützt sich hauptsächlich auf Landwirtschaft, Tourismus und den Anbau von speziellen Kulturen wie Tee und Gewürzen, vorallem Kardamom. Der ökotouristische Sektor hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da Reisende aus aller Welt die atemberaubende Schönheit der Berge und die einzigartige Flora und Fauna Sikkims erkunden möchten.
Kultur
Die Kultur der Menschen in Sikkim ist reich und vielfältig, geprägt von einer Mischung aus verschiedenen ethnischen Gruppen und Traditionen. Die indigene Bevölkerung von Sikkim umfasst vor allem die Lepcha, Bhutia und Limbu Gemeinschaften, die ihre eigenen einzigartigen Bräuche, Rituale und kulturellen Praktiken bewahrt haben.
Die traditionelle Kleidung der Menschen in Sikkim ist bunt und facettenreich. Bei festlichen Anlässen tragen die Frauen oft eine sogenannte „Bakhu“, ein langes, gewebtes Kleid mit reich verzierten Details und einem Gürtel. Die Männer tragen traditionell ein „Kho“, ein gewebtes Hemd mit einer Jacke und dazu passender Hose. Diese traditionelle Kleidung spiegelt die kulturelle Identität und den Stolz der Menschen in Sikkim wider.
Musik und Tanz spielen eine wichtige Rolle im kulturellen Leben von Sikkim. Während religiöser und gesellschaftlicher Feiern werden oft traditionelle Tänze aufgeführt, begleitet von traditionellen Musikinstrumenten wie der „Dungchen“ (eine Art tibetischer Naturtrompete), Zimbeln und Trommeln. Diese Tänze erzählen oft Geschichten aus der lokalen Folklore und bringen Freude und Festlichkeit in die Gemeinschaft.
Die Kunsthandwerkskunst in Sikkim ist bekannt für ihre Feinheit und Detailgenauigkeit. Die Menschen stellen kunstvolle handgewebte Stoffe, handgeschnitzte Holzskulpturen, handgefertigte Keramikwaren und kunstvoll verzierte Gegenstände aus Metall und Edelsteinen her. Diese Handwerkskunst spiegelt die künstlerische Begabung und das Geschick der Menschen in Sikkim wider.
Religion
Die Religion spielt eine wichtige Rolle im Leben der Menschen in Sikkim. Zwar ist der Hinduismus die vorherschende Religion, doch mit 20 % spielt der Buddhismus eine große Rolle. Es gibt zahlreiche Klöster und Tempel, die in der gesamten Region verteilt sein. Diese heiligen Stätten ziehen sowohl Pilger als auch spirituell Suchende an.
Daneben gibt es auch noch einige wenige Naturreligionen.
Geschichte
Die Geschichte Sikkims reicht weit zurück und ist geprägt von einer faszinierenden Entwicklung und kulturellen Vermischung. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten historischen Ereignisse und Phasen:
Frühe Geschichte: Die Ursprünge von Sikkim lassen sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen, als das Gebiet von den Lepcha-Stämmen bewohnt wurde. Die Lepchas waren die ursprünglichen Einwohner Sikkims und hatten eine eigene Kultur und Lebensweise.
Einfluss des Buddhismus: Im 17. Jahrhundert kam der Buddhismus nach Sikkim und spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Gesellschaft und Kultur. Der tibetische Buddhistenorden der Kagyupa-Schule, angeführt vom Gyalwa Karmapa, hatte großen Einfluss auf die religiöse Entwicklung Sikkims und etablierte viele bedeutende Klöster in der Region.
Königreich Sikkim: Im 1642 entstand das Königreich Sikkim unter der Führung des Namgyal-Clans. Dieses kleine, unabhängige Königreich etablierte enge Beziehungen zu den benachbarten Ländern Tibet, Bhutan und Nepal. Es entstand ein einzigartiges kulturelles Erbe, das Elemente der tibetischen, nepalesischen und bhutanischen Kulturen vereinte.
Britische Kolonialherrschaft: Im späten 19. Jahrhundert geriet Sikkim unter britische Kontrolle. 1861 wurde ein Vertrag unterzeichnet, der Sikkim zu einem britischem Protektorat machte. Während der britischen Herrschaft wurde das Gebiet weiter erschlossen und es wurden Infrastrukturprojekte wie Straßen und Eisenbahnen entwickelt.
Integration in Indien: Nach der Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1947 wurde Sikkim ein Teil der Indischen Union. Es wurde als assoziierter Staat eingegliedert und behielt dabei eine gewisse Autonomie. 1975 fand eine Volksabstimmung statt, in der die Mehrheit der Bevölkerung für die vollständige Integration Sikkims in die Indische Union stimmte. Somit wurde Sikkim offiziell zu einem Bundesstaat Indiens.
Moderne Entwicklung: Seitdem Sikkim ein Teil Indiens ist, hat es einen bemerkenswerten Fortschritt in verschiedenen Bereichen gemacht. Es wurden Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen ausgebaut, die Infrastruktur verbessert und Maßnahmen zur Förderung des Tourismus und der ökologischen Nachhaltigkeit ergriffen. Sikkim wurde zu einem Vorreiter in Indien in Bezug auf ökologischen Tourismus und Umweltschutz.
Hauptstadt Ganktok
Die Hauptstadt Sikkims ist Gangtok, eine lebendige Stadt, die für ihre sauberen Straßen, freundlichen Menschen und atemberaubenden Ausblicke bekannt ist. Als politisches und administratives Zentrum des Bundesstaates beherbergt Gangtok Regierungsgebäude, Bildungseinrichtungen, Einkaufszentren und eine Vielzahl von touristischen Attraktionen. Von hier aus kann man den herrlichen Blick auf die umliegenden Berge und Täler genießen und gleichzeitig das pulsierende städtische Leben erleben.
Die Amtssprachen in Sikkim sind Nepali, Englisch und Hindi. Nepali ist die meistgesprochene Sprache und dient als Verkehrssprache in der Region. Darüberhinaus gibt es sehr viele weitere Sprachen und Dialekte.
Bildung
Das Bildungssystem in Sikkim hat sich in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt. Der Bundesstaat verfügt über eine gute Anzahl von Schulen, Hochschulen und Universitäten, die eine qualitativ hochwertige Ausbildung bieten. Sikkim hat sich auch zum Ziel gesetzt, ein Bildungszentrum zu werden, indem es innovative Programme und Initiativen in den Bereichen Bildung und Forschung fördert. Leider gibt es immer noch starke Unterschiede zwischen der Bildung von Jungs und Mädchen.
Landschaft
Die Landschaft Sikkims ist zweifellos beeindruckend. Von schneebedeckten Gipfeln über üppige Täler bis hin zu malerischen Seen und Wasserfällen bietet die Natur hier eine unvergleichliche Schönheit. Der Kachenjunga, der dritthöchste Berg der Welt an der Grenze zu Nepal, ragt stolz über die Landschaft und ist ein heiliger Ort für die einheimischen Menschen.
Die Region bietet eine reiche Tierwelt mit seltenen Arten wie dem Roten Panda und einer Vielzahl von Vogelarten, die Vogelbeobachter begeistern.
An dieser Stelle gilt es den Kanchenjunga-Nationalpark hervorzuheben. Er ist der größte Nationalpark in Sikkim und eine der wichtigsten Naturschutzgebiete Indiens. Benannt nach dem imposanten Kanchenjunga, dem dritthöchsten Berg der Welt und in West Sikkim gelegen, ist der Nationalpark ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer.
Der Kanchenjunga-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1784 Quadratkilometern und gehört zum UNESCO-Welterbe. Er umfasst eine beeindruckende Palette an Ökosystemen, von dichten subtropischen Wäldern bis hin zu alpinen Wiesen und Gletschern. Die Vielfalt der Landschaft bietet eine Fülle an Flora und Fauna, darunter viele seltene und endemische Arten.
Die Flora im Kanchenjunga-Nationalpark ist äußerst vielfältig. Hier findet man eine große Anzahl von Baumarten wie Eichen, Rhododendren, Kiefern und Bambus, die den Wald mit Farben und Düften beleben. Es gibt auch eine reiche Vielfalt an Wildblumen, die den Park in ein buntes Blütenmeer verwandeln.
Die Tierwelt im Nationalpark ist ebenso beeindruckend. Der Kanchenjunga-Nationalpark ist die Heimat vieler bedrohter Tierarten wie dem Schneeleoparden, dem Roten Panda, dem asiatischen schwarzen Bären, dem Himalaya-Thar und der Wildschweinart Barking Deer. Vogelliebhaber werden von der Vielzahl der gefiederten Bewohner begeistert sein, darunter der Himalaya-Glanzfasan, der Satyr-Tragopan und der gelbwangige Pfeifhase.
Eine der bekanntesten Aktivitäten im Kanchenjunga-Nationalpark ist das Trekking. Es gibt verschiedene Routen, die es den Abenteurern ermöglichen, die atemberaubende Schönheit des Parks zu erleben und gleichzeitig die reiche Flora und Fauna zu bewundern. Einer der beliebtesten und einzigartigsten Trekking Touren ist der Goechala Trek, eine siebentägige Tour vom Dorf Yuksom bis zum Fuße des Kachenjungas, mit 8586 m der dritthöchste Berg der Welt.
Einreisegenhemigungen für Ausländer
Um als Ausländer nach Sikkim einzureisen benötigt es einen ILP „Inner Line Permit“. Dieser wird rasch und kostenlos an den Grenzen zu Sikkim von den Grenzbehörden ausgestellt und ist dann für 15 Tage gültig. Bei der örtlichen Polizei kann dieser auch um bis zu 30 Tage verlängert werden.
Für den ILP benötigt man lediglich ein Passfoto und eine Kopie des Reisepasses und Visa.
Einige Regionen Sikkims, vorallm im Norden zur Grenze Bhutans, erfordern einen PAP „Protected Area Permit“, den man durch eine Reiseagentur in Gangtok beantragen kann oder sind für Ausländer so gänzlich verboten.
Für viele Trekkingtouren muss man zusätzlich Genehmigungen durch die loakale Reiseagentur beantragen. Die Beantragung ist unkompliziert, kostet aber oft um die 30 €.
Meine Persönliche Beziehung und Meinung zu Sikkim
Erst nach 13 Jahren Indien Aufentahlt habe ich es vor kurzem zum ersten Mal nach Sikkim geschafft. Im Mai 2023 reiste ich für 10 Tage in den kleinen Bergstaat um den siebentägigen Goechala Trek zu begehen.
Der kleine grüne Bergstaat mit seinen tiefen Tälern, sauberen Dörfern, friedlichen Menschen und einer grandiosen Berglandschaft mit einer einzigartigen Flora und Fauna hat es mir sofort angetan.
Alles scheint in Sikkim langsamer, friedlicher, sauberer, als im Vergleich zum restlichen Indiens.
Drei Tage habe ich im Bergort Yuksom und seiner Umgebung verbracht. Statt großártig in Sikkim herumzuziehen, empfehle ich lieber etwas länger an einem Ort zu sein, möglichst in einem Homestay zu leben um das wirkliche Leben der Einheimischen etwas mitzubekommen.
Ich mochte es den kleinen Ort zu erlaufen, nachmittags an buddhistischen Zeremonien im Kloster teilzunehmen, im einen der wenigen Lokale Nudelsuppe mit Mönchen zu schlürfen und einen Einblick in das Familienleben meiner Gastfamilie zu bekommen, bei der ich lebte.
Plötzlich schien alles so entschleunigt und wenn man Glück hatte und sich die Wolken verzogen, klarte es auf und man sah den Kachenjunga und andere hohe Bergriesen.
Kaum zu Glauben, das Yuksom einmal die erste Haupstadt des Staates Sikkim gewesen ist, als hier damals in 1642 Phuntsog Namgyal von drei Mönchen zum ersten König gekrönt wurde.
In der Nähe Yuksoms befinden sich Wasserfälle, heilige Seen, Kardamomplantagen und buddhistsche Klöster.
Der Goechala Trek war selbst für mich, als erprobte und erfahrene Himalaya Trekkerin ein einzigartiges Erlebnis. Während des Treks wandert man durch den Kachenjunga Nationalpark durch die verschiedensten Vegetationszonen, sieht den 8500 m hohen Kachenjunga gefühlt aus nächster Nähe und lebt für sieben Tage ein recht abenteuerliches dasein mit interssanten Wetterbedingungen und grandiosen Landschaften.
Sikkim ist geeignet für:
- Trekker und Bergsteiger, die hoch hinaus wollen
- alternativ Reisende, die mehr von Indien sehen möchten
- Reisende, mit viel Zeit
- alle, die die Berge udn die Natur lieben
- alle, die tiefer in den Buddhismus hienin tauchen möchten
Kulinarische Spezialiäten Sikkims
Die traditionelle sikkimesische Küche zeichnet sich durch ihre Einfachheit, Frische und die Verwendung von lokalen Zutaten aus. Die Alltagsmahlzeit ist wohl Reis mit einem gelben Linsen Dhal, frischen Gemüsezubereitungen und dazu etwas eingelgtes Gemüse als Dip. Hier sind einige der bekanntesten kulinarischen Spezialitäten Sikkims:
- Momos: Momos sind wohl das bekannteste Gericht Sikkims und auch in anderen Teilen Indiens sehr beliebt. Es handelt sich um mit Gemüse oder Fleisch gefüllte Teigtaschen, die gedämpft oder frittiert werden. Sie werden oft mit einer würzigen Sauce serviert und sind eine beliebte Vorspeise oder Hauptgericht.
- Thukpa: Thukpa ist eine herzhafte Suppe, die oft als Hauptgericht serviert wird. Sie besteht aus Nudeln, Gemüse, Fleisch (meistens Huhn oder Rind) und einer aromatischen Brühe. Thukpa ist besonders in den kälteren Monaten beliebt und bietet Wärme und Sättigung.
- Gundruk und Sinki: Gundruk und Sinki sind traditionelle fermentierte Gemüsespezialitäten aus Sikkim. Gundruk wird aus fermentierten Blättern verschiedener Gemüsesorten hergestellt, während Sinki aus fermentierten Rüben oder Kohl hergestellt wird. Beide werden in verschiedenen Gerichten wie Suppen, Currys oder als Beilage verwendet und verleihen den Speisen einen einzigartigen Geschmack.
- Chhurpi: Chhurpi ist eine Art getrockneter Käse, der aus Yak-Milch hergestellt wird. Er hat eine zähe Konsistenz und wird oft als Snack gekaut oder in verschiedenen Gerichten wie Suppen und Currys verwendet. Chhurpi ist reich an Proteinen und wird auch für seine gesundheitlichen Vorteile geschätzt.
- Phagshapa: Phagshapa ist ein herzhaftes Gericht aus Schweinefleisch, das mit gedünsteten Bambussprossen und Gewürzen zubereitet wird. Es hat einen würzigen Geschmack und wird oft mit Reis serviert. Phagshapa ist ein beliebtes traditionelles Gericht und gibt einen Einblick in die regionale Küche Sikkims.
- Churpi-Suppe: Churpi-Suppe ist eine cremige Suppe, die aus Chhurpi (getrocknetem Käse), Joghurt, Wasser und Gewürzen zubereitet wird. Sie ist bekannt für ihren einzigartigen Geschmack und ihre nahrhaften Eigenschaften. Die Suppe wird oft in den kälteren Monaten genossen und gilt als wärmendes und stärkendes Gericht.
- Sel Roti: Sel Roti ist ein traditionelles nepalesisches Gebäck, das auch in Sikkim sehr beliebt ist. Es wird aus Reismehl, Zucker, Ghee (geklärte Butter) und Gewürzen hergestellt und zu einem ringförmigen Gebäck frittiert. Sel Roti wird oft zu besonderen Anlässen wie Festivals oder Feierlichkeiten zubereitet und genossen.
Reisetipps für Sikkim
- Geht unbedingt trekken. Ich empfehle dern Goechala oder den etwas weniger begangenen Green Lake Trek. der Goechala Trek kann auch gekürzt werden oder zu verschiedenen Rundtouren ausgebaut werden. Beste Trekkingzeit sind die Monate April und Mai, sowie Oktober bis Dezember. In Sikkim gehen die Trekking Touren hoch: Achtung Höhenkrankheit und Kälte!
- Die beste Reisezeit ist übrigens auch im April und Mai, sowie ab Ende September bis Dezember. Im April und Mai blüht der Rodhodendron, es zieht sich am Nachmittag dann oft zu und regnet. Ab Juni bis August herrscht Monsunzeit mit sehr viel Niederschlag. Ab Ende September ist das Wetter am besten und sehr klar und ab Dezember wird es dann sehr kalt und schneeig.
- Verbringt lieber etwas mehr Zeit an einem Ort als großartig zu vielen Zielen innerhalb Sikkims zu reisen. Am besten wohnt in einem Homestay in einem Dorf und lernt so das wirkliche leben der Einwohner Sikkims aus erster Hand kennen.
- Besucht ein Kloster und nehmt an den morgendlichen oder nachmittaglichen Gebeten teil. Diese gehen oft Stunden und sind sehr meditativ. Man kann kommen und gehen, wann immer man möchte
- Plant die Reise so, dass ihr eventuell ein buddhistsches Klosterfest mit Tempeltanz mitbekommt.
- Reise über die Hillstation Darjeeling, genieißt das bunte Stadtleben, die Teeplantagen, Aussichten und die Fahrt mit der Schmalspurbahn.
- Plant genau, wohin ihr reisen möchtet und was ihr sehen wollt, einige Regionen erfordern spezielle Genehmigungen oder sind für uns ausländische Touristen auch nicht erlaubt.
- Plant die Anreise über Bagdogra (Flughafen) oder Siliguri (Bahnhof) in Westbengalen. Diese beiden Städte fließen ineinander. Von hier sind es ca 3 Stunden bis zur Grenze nach Sikkim mit Sharing Jeeps oder im privatem Taxi. Zudem kann man auch mit dem Bus von hier nach Gangtok fahren (ca 6 Stunden). Auch in Gangtok gibt es einen kleinen Flughafen mit Flügen von Delhi.
- Die Straßen in Sikkim sind schlecht und die Transfers dauern lange. Überall kann man aber günstig mit dem Sharing Jeep fahren oder sich ein privates Taxi gönnen.
Einige ausgewählte Reisen von Chalo Reisen in Goa
Eine tolle Sikkkim-Rundreise mit Erkundung Kolkatas, Tigersafari durch die Mangrovenwälder der Sunderbans, Goechala Trek und Fahrt mit der Schmalspurbahn von Darjeeling, stellte diese 18 Tage Trekking und Erlebnisreise da.
Natürlich biete ich den Goechala Pass Trek und kann dazu gern eine passende Rundum Reise für euch und mit euch entwickeln.
Geplant ist zudem eine Kombi Reise aus Sikkim und Bhutan.